Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... hinter dem Zeitplan den Bahnsteig anfuhr. Da es Freitag war, stiegen jede Menge Leute aus und es wurde sehr voll auf dem Bahnsteig. Doch trafen sich die Blicke der Beiden schnell. So schnell es ging, bahnte sich meine Verlobte ihren Weg, durch die Menschenmassen zu ihm. Es brauchte keine Worte, um die Wiedersehensfreude zwischen den beiden auszudrücken. Wild umarmend und küssend, hätten die zwei sicher die Blicke der anderen Leute auf sich gezogen, wären diese nicht komplett in ihren Selbstsphären gefangen gewesen. „Ich glaube, wir hätten auf dem Bahnsteig vögeln können, es hätte keiner wahrgenommen", erzählte Franzi später lachend.
Als das Telefon drei Mal, als vereinbartes Signal läutete, fütterten und wickelten wir Marko, dann brachten wir ihn ins Bett. Es war so ein Glück, dass er mittlerweile sehr schnell ein- und auch die Nacht durchschlief. Wir dimmten das Licht im Wohnzimmer, legten Kuschelmusik auf und wären am liebsten, bei dieser Stimmung da schon übereinander hergefallen. Doch war Jochen der Hauptprotagonist des Abends und so warteten wir natürlich brav auf unseren Geliebten.
Rike ließ sich von mir ein wenig die Füße streicheln und massieren, da sie ihr, bedingt durch die Schwangerschaft ein wenig schmerzten.
Ich konnte nicht anders und verteilte zusätzlich kleine Küsse auf ihren Fußsohlen.
„Hör bitte nie mehr damit auf, du machst das so schön Mama", sagte sie genießend.
„Was meinst du? Das Massieren oder die Küsschen?"
„Beides!"
Beide waren ...
... wir erleichtert, als sich endlich die Haustür öffnete und Jochen, seine Koffer und Taschen einfach mitten im Flur stehen lassend, mit strahlenden Augen ins Wohnzimmer kam.
„Mama ... Rike-Schatz ... Ich bin endlich zu Hause! Jetzt kann uns nichts mehr trennen und ... WOW seht ihr heiß aus!", sprudelte es nur so aus ihm heraus.
Beide standen wir auf und liefen ihm in die Arme. Wir wurden innig und leidenschaftlich von ihm geküsst, bevor er vor Rike auf die Knie sank, sie zu sich zog und zärtliche Küsse auf ihrem Bauch verteilte. „Papa ist zu Hause!", flüsterte er und kuschelte sich an den Bauch, in dem sein Kind wuchs. Rike liefen Glückstränen die Wangen runter, sie zog ihren Bruder zu sich hoch und sagte, ebenfalls fast flüsternd: „Dr. I ... sagt, dass sich unser Kind sehr gut entwickelt. Später zeige ich dir die Bilder, aber jetzt wollen wir deine Rückkehr feiern, mein Schatz."
Daraufhin sank nun sie auf die Knie und öffnete, ihm dabei unverwandt von unten her in die Augen schauend die Hose, befreite seinen schon zur vollen Größe erwachenden Schwanz und küsste diesen.
Es dauerte nicht lange und wir lagen nackt und aneinander gekuschelt auf der Couch, dessen Schlaffunktion wir ausgezogen hatten. Das vorbereitete Essen, wurde erst einmal zur Nebensache. Wir Frauen verwöhnten „unseren" Mann, mit Streicheleinheiten und Küssen und nachdem wir alle einen Moment, an seinem Schwanz gelutscht haben, sagte ich feierlich: „Die Mutter seines Kindes hat das Vorrecht. Los Rike, ...