Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ganz oben auf der Tagesordnung.
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Kapitel 11 -- Das Jahr geht zu Ende
Dank einer sehr guten Fachfirma, ging der geplante Umbau in wenigen Tagen vonstatten.
Alles wirkte so, als wäre es schon immer ein großer Raum gewesen.
Ein absoluter Hingucker, war unser neues Bett.
Es war zwar etwas teuer, aber mit viel Einfallsreichtum und Rikes handwerklichem Geschick, maß unser Familienbett Marke Eigenbau, gut vier Meter in der Breite.
Zudem strichen wir den Raum in warmen, romantischen Farben und brachten sogar einige große Spiegel an den Wänden an. Alles in allem, hätte unser neues „Schlaf -- und Spielzimmer" so manchem Swingerclub Konkurrenz machen können. Eigentlich hätte dafür nur noch eine kleine Bar in einer der Ecken gefehlt, aber so sehr übertreiben wollten wir es dann doch nicht.
Melanies Eltern waren zwar erstaunt, doch erkannten auch sie sofort die innige Liebe und Verbundenheit zwischen Jochen und ihrer Tochter. So kam es, dass Mel und Kai umgehend bei uns einzogen, sobald alles fertig war.
Wie zwischen den beiden besprochen, begleitete sie Rike zum nächsten Untersuchungs- und Ultraschalltermin. Als sie zurückkamen, waren sie fröhlich und tanzten beinahe ins Haus.
„Was ist denn mit euch kaputt?", fragte ich lachend.
„Kaputt? Nichts, ganz im Gegenteil! Aber das wird erst verraten, wenn alle zu Hause sind", antwortete mir meine glückliche Tochter. Beim Abendbrot dann, lüftete sie endlich das ...
... Geheimnis.
„Also, erst einmal soll ich Mama und Franzi von Frau Dr. I ... grüßen und ihr sollt noch in diesem Jahr euren Vorsorgetermin in Anspruch nehmen. Jetzt aber zu der eigentlichen Nachricht." Sie atmete tief durch und verkündete dann: „Das Baby ist, nach allem was man sehen kann kerngesund und ..."
Sie wollte es spannend machen, wofür ich sie am liebsten gewürgt hätte. War ein Scherz.
„Liebe Familie ... Wir bekommen ein Mädchen!"
Alle freuten wir uns riesig über diese Neuigkeiten. Jochen meinte im Scherz stöhnend: „Och nö, noch eine Frau im Haus!" Doch begann er sofort zu lachen und duckte sich, als wir ihn, ebenfalls lachend mit Brotstücken bewarfen.
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Mittlerweile konnten auch Melanie und ich wieder, zu mindestens halbtags arbeiten gehen. Da Franzi in ihrer Position viele ihrer Aufgaben auch von zu Hause erledigen konnte und Rike, nach einer mit „sehr gut" bestandenen Abschlussprüfung, direkt in den Mutterschutz ging, war so immer jemand da, der sich um die Kinder kümmerte. Auch Jochen, bekam schnell eine Stelle bei einer namhaften Firma in der Stadt. Der Winter war längst da und ehe wir uns versahen, war es Heiligabend. Rikes Bauch begann sich schon zu wölben und die Bewegungen ihres Töchterchens waren gut zu spüren. Richtig lachen mussten wir alle, als Jochen einmal seinen Kopf an Rikes Bauch lehnte und prompt von seiner Tochter einen gut spürbaren Tritt gegen das Ohr bekommen hatte. Ganz verdattert sah er auf den Babybauch und sagte ...