1. Wir Gehören Zusammen - Helena 02


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... jetzt die Weihnachtsstimmung versaut habe, doch ich musste es endlich loswerden. Ich weiß, dass es Inzest ist, was Corinna und ich tun, aber es ist uns egal.
    
    Mehr noch, schon damals haben wir beide gesagt, wie geil es wäre, noch einen Bruder zu haben. Wie wir das meinten kann sich, glaube ich, jeder denken."
    
    Als sie endete, stand sie ohne uns anzusehen vom Tisch auf und rannte ins Gästebad.
    
    „Ich möchte mich für Sabine entschuldigen.", sagte Niko nach einem Moment. „Wir haben zwar schon länger darüber gesprochen, dass sie sich, zu mindestens dir Lena, anvertrauen will. Doch dass sie hier vor allen ... Es tut mir Leid, besonders gegenüber dir Melanie. Was musst du jetzt von deiner Mutter denken?"
    
    „Was ich denke Papa?", sagte Mel langsam. „Ich denke, dass Mama im Gegensatz zu dem, wie sie sich immer zeigte, ein richtiges Luder ist und das meine ich komplett positiv. Irgendwie fühlte ich schon immer, dass da was im Busch ist, wenn Tante Corinna und Sophie über Nacht blieben. Wie passend, dass Sophie und ich diese Nächte, dann auch immer für unseren Spaß genutzt haben. Gibt es bei dir auch so ein Geheimnis, das ich wissen sollte?", lachte sie.
    
    „Ach ihr beiden auch? Na ja, wieso nicht, solange ihr euren Spaß habt. Doch zu deiner Frage: Nein. Du weißt doch, dass ich keine Geschwister habe und deine Großeltern sind ja, wie du auch weißt, bei einem Unfall ums Leben gekommen, als ich noch klein war. Ich hatte zwar ein paar ungewöhnliche sexuelle Begegnungen in dem ...
    ... Heim, wo ich großgeworden bin. Aber mit persönlichem Inzest kann ich nicht dienen. Obwohl ..." Er wurde rot. „Danke, Papa, aber die Geschichte kennen alle!"
    
    Niko wurde bleich und sah seine Tochter an, als hätte er einen Geist gesehen.
    
    „Ich glaube es sollte alles erklärt werden, wenn wir wieder zusammen am Tisch sitzen", sagte ich entschieden.
    
    Ich stand auf, ging zum Gästebad, dessen Tür natürlich abgeschlossen war.
    
    „Biene, mach bitte auf und komm zu uns zurück. Es gibt da einiges was geklärt werden muss."
    
    Es dauerte einen Moment, dann öffnete sie, mit verheulten Augen die Tür.
    
    „Ihr haltet mich sicher für eine Schlampe, nicht wahr?" „Schlampe? Niemals, eher für ein geiles Luder, welches ich immer gehofft hatte, in dir sehen zu können. Auch verurteilen wir dich nicht. Warum, wirst du gleich hören. Eine Frage möchte ich dir aber noch stellen, bevor wir zurück zu den anderen gehen. Ist das mit Corinna und dir der wahre Grund, warum ihr im Heim wart?" Sie nickte. „Ja, aber da möchte ich, wenn es okay ist, im Moment nicht drüber sprechen." Ich nahm sie erst in den Arm, dann an die Hand und zog sie ins Esszimmer zurück. Dort umarmte Mel ihre Mutter sogleich, gab ihr einen Kuss auf die Wange und flüsterte in ihr Ohr: „Ich bin stolz auf dich!", worauf Sabine sie fragend ansah. Ich sah in die Runde und als meine Kinder und Franzi nickten, begann ich zu reden: „Biene, wir kennen uns, seit du zu uns in die Grundschule gekommen bist. Es ist verrückt, dass du und Corinna es ...
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