Wir Gehören Zusammen - Helena 02
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Namenskombination kamen, antwortete Melanie: „Das war irgendwie meine Idee. Bei Maike kommt das M von Marko, das ai von Kai und zudem passt das ike in Maike perfekt zu Rike. Sophie kommt nach meiner süßen ... Schwester." Wir sahen Melanie verwundert an. Dann erklärte sie uns, was alles bei dem Gespräch bei ihren Eltern, zusammen mit Corinna und Sophie passiert ist. Jochen sah sie lange an, dann küsste er seine Verlobte liebevoll und sagte ehrlich: „Familie ist Familie und wenn du hin und wieder zu ihnen möchtest, um mitzumachen, tu es bitte. Niemand von uns ist dir böse, im Gegenteil. Es wäre fast eine Schande wenn du deine Cousine äh, ich meine Schwester jetzt so hängen lässt. Immerhin habt ihr lange das Bett geteilt. Auch dein Papa freut sich sicher immer, wenn er seine beiden Töchter im Bett hat." Dann zwinkerte er ihr zu und sagte lachend: „Kannst sie mir ja mal vorstellen." Doch Mel sah ihn grinsend an. „Wieso? Du kennst sie doch schon lang genug!", lachte sie. „Aber du kannst ja mal mitkommen und Papa unterstützen, der hat schließlich mit drei Frauen im Haus, beziehungsweise vier, wenn ich auch da bin, alle Hände voll zu tun."
Darüber mussten wir alle lachen, war es doch bei uns nicht anders. Vier Frauen und der „arme" Jochen.
Etwas war verrückt. Als Rikes Brüste mit der Milchproduktion anfingen, hatte sie die Milch zwar hin und wieder mal probiert, aber letztendlich nicht ständig davon getrunken, wie sie damals noch andeutete. Dabei war sie doch immer so ein ...
... Muttermilchgieriges Luder. Irgendwie rechneten wir alle damit, dass sie sogar versuchen würde sich selbst die Nippel in den Mund zu stecken und ihre Brüste auszusaugen. Ich konnte es mir damals sogar bildlich vorstellen. Meine Tochter, die mit einem ihrer Nippel im Mund, munter saugend durchs Haus rennt. Allerdings, wenn ich so zurückdenke, war es für sie sicher schon etwas Anderes. Mit Mel hatte sie ihren Spaß dabei und bei mir, war es auch eine psychische Angelegenheit. Also, eigentlich doch nicht unverständlich.
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„Na, dass ging ja schneller, als ich dachte", sagte die erstaunte Silke, die zum Glück auch diesmal Dienst auf der Entbindungsstation hatte, als Rike mit der Ambulanz ins Krankenhaus gebracht wurde. Zirka eine Woche vor dem Termin platzte, mitten in der Nacht die Fruchtblase. Als ausgleichende Gerechtigkeit begleiteten Melanie und ich sie beide zu der Geburt. Franzi und Jochen blieben zu Hause und harten unserem Anruf.
Auch Tanja war überrascht uns zu sehen, sie hatte aber kein Problem damit, das Mel und ich zusammen bei Rike blieben.
Ich erinnerte mich an meine erste Geburt und so wie ich damals, litt Rike stark unter den Presswehen.
Vom Platzten der Fruchtblase, bis dass die Kleine endlich da war, vergingen ganze drei Stunden und zwischendurch begannen wir uns richtige Sorgen zu machen, denn Maike-Sophie schien nicht richtig mitarbeiten zu wollen. Doch kaum, dass Tanja „Wenn sie in einer halben Stunde noch keine ...