1. Kissenreiten


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... habe?"
    
    Ich nickte zustimmend.
    
    Tanja sah mich neugierig an und fragte: „Du hast also Bedarf für eine aktuelle geile Erinnerung?"
    
    Ich zuckte unschlüssig mit den Schultern. Tanja warf mir einen neckischen Blick zu und meinte: „Dir dürfte klar sein, dass zwischen uns beiden nichts laufen wird ... Ich will aber mal nicht so sein und könnte dir vielleicht eine Anregung mit auf den Weg geben."
    
    Ich war zu perplex, um etwas zu erwidern. Ich betrachtete meine Schwester, die sich im nächsten Moment von ihrem Platz erhob und sich aus ihrer engen Leggins schälte. Zum Vorschein kam ein schwarzer Stringtanga, der das Nötigste verdeckte. Tanja warf ihre Hose hinter die Couch und kniete sich auf diese. Ich fokussierte den Fitzel Kleidung an ihrem Körper und spürte meine Hormone in Wallung geraten. Mein Schwanz war knüppelhart und pochte gegen die Innenseite meiner Hose. Ich veränderte meine Sitzposition und hoffte, dass Tanja meinen Zustand nicht bemerken würde. Meine Schwester warf mir ein freudiges Lächeln zu und griff dann hinter sich. Ich staunte nicht schlecht, als sie plötzlich ein großes Sofakissen in der Hand hielt und es sich im nächsten Moment zwischen die Beine schob. Dann senkte sie ihren Körper auf das Kissen und sah mich grinsend an.
    
    „Was wird das?"
    
    „Du hattest doch gefragt, ob ich immer noch Kissen reite", erwiderte meine Schwester. „Soll ich dir nicht zeigen, wie ich es mache?"
    
    „Doch ... klar ... aber", stammelte ich unbeholfen und kämpfte gleichzeitig ...
    ... mit meiner Erregung, die immer mehr aufflammte.
    
    Tanja grinste schelmisch und begann, sich sachte zu bewegen. Ich starrte auf ihren Schoß und sah, wie ihr Unterleib immer wieder über das Kissen rieb. Ich bekam einen trockenen Mund, mein Schwanz zuckte wie wild in meiner Hose und ich konnte kaum glauben, was Tanja für eine Show abzog. Sie bewegte sich eine Weile über dem Kissen und ließ mich nicht aus den Augen. „Gefällt es dir?"
    
    „Ja ... Ja, sicher", erwiderte ich verlegen.
    
    Tanja legte beide Hände an ihre Brüste und streichelte sich verhalten über ihre Brustwarzen. Ich erkannte deutlich, wie ihre Nippel spitz zuliefen. Tanja regte die Situation offenbar genauso an wie mich. Ich konnte den Wandel in ihrem Verhalten nicht nachvollziehen. Am Tag zuvor hatte sie mich noch verurteilt und plötzlich bot sie sich an, eine verbotene Show abzuliefern. Was hatte sie dazu bewegt, wer hatte sie beeinflusst? Oder hatte sie eine Nacht darüber geschlafen und ihre Meinung geändert? Ich beschloss, meine Fragen hintanzustellen und den Moment zu genießen.
    
    Tanja genoss offenbar, dass ich von ihrer Einlage gefangen war. Ich konnte und wollte nicht wegsehen, wollte nichts von dem verpassen, was sie mir zu zeigen bereit war. Es war das zweite Mal, dass ich an ihrer Lustgewinnung teilhaben durfte und das erste Mal, dass sie es aus freien Stücken tat.
    
    „Brauchst du lange, bis du geil wirst?", fragte ich neugierig.
    
    Tanja rutschte unentwegt über das Kissen und grinste schelmisch. „Das kommt ...
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