Kissenreiten
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... für pervers", erwiderte Tanja.
Wir sahen uns schweigend an. Nach einer Weile fragte Tanja: „Und jetzt?"
Ich zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht ... Entweder gehe ich jetzt oder du ziehst dich aus."
„Was?"
„War ein Scherz", behauptete ich spontan.
Tanja musterte mich ungläubig. Erneut arbeitete es in ihr. Ich war kurz davor, aufzustehen und das Weite zu suchen, als sich Tanja plötzlich an den Saum ihres Oberteils fasste und es sich über den Kopf zog. Zum Vorschein kam ihr nackter Oberkörper, auf den ich meinen neugierigen Blick sogleich richtete.
Ich starrte Tanjas Brüste mit offenem Mund an und war angesichts ihrer Freizügigkeit überrascht.
„Wenn du irgendjemandem erzählst, dass ich mich vor dir ausgezogen habe, wirst du es bereuen."
„Ich ... äh ... Warum machst du das?"
Tanja zuckte mit den Achseln. „Wolltest du nicht meine Titten sehen?"
„Klar ... Aber du wolltest sie mir nicht zeigen."
„Ich bin mir sicher, dass es total verrückt ist, aber irgendwie tust du mir leid und dem Grunde nach ist ja nichts dabei", stellte Tanja fest. „Außerdem mache ich im Urlaub immer oben ohne und alle möglichen Leute sehen meine Brüste."
Ich blickte verschämt zu Boden.
„Willst du jetzt nicht hinsehen?", fragte Tanja irritiert nach. Ich richtete meinen Blick auf Tanjas Brüste und erkannte, dass diese ebenso schön und anregend waren, wie ich sie in Erinnerung behalten habe.
Meine Schwester hatte kleine Brüste mit winzigen Brustwarzen. Alles saß fest ...
... und stramm und wackelte nicht. Ihr Busen passte zum schlanken Oberkörper und ich konnte mich an der Pracht kaum sattsehen.
„Gefallen dir meine Brüste?"
Ich nickte stumm.
„Sven meint, ich könnte ruhig etwas mehr haben."
„Blödsinn. Sie sind genau richtig", stellte ich fest. „Warum verlässt du den Typen nicht, wenn er etwas an dir rumzumeckern hat?"
Tanja schenkte mir ein freches Grinsen. „Dafür sage ich ihm, dass sein Schwanz zu klein ist."
Ich versuchte zu verdrängen, dass Tanja und Sven Sex hatten und ihre nackten Leiber aneinander rieben. „Du bist wunderschön."
„Danke."
Tanja legte sich ihre Hände auf ihren Oberkörper und begann sich zu streicheln. Erst über den Bauch, dann an der Taille, bis sie zum Schluss sanft über ihre Brüste streichelte. Ich genoss den Augenblick und musste mit Bedauern erkennen, dass Tanja ihre Hände fallen ließ.
„Wie geht es jetzt weiter?", fragte sie mich.
„Wie meinst du das?"
„Genügt dir das für weitere schöne Erinnerungen in einsamen Stunden?"
Ich erwiderte nichts und sah mich dem Grinsen meiner Schwester ausgesetzt. „Wenn du dir das nächste Mal einen runterholst ... Denkst du dann an diesen Moment zurück, in dem ich dir meine Titten gezeigt habe?"
Ich fühlte mich überfordert und erkannte, dass Tanja mich provozieren wollte. Aber wahrscheinlich hatte sie recht.
„Wahrscheinlich ... wobei ... meine letzte Erinnerung an dich war schärfer."
„Ach so ... Du meinst die im Urlaub, wo ich mein Kopfkissen geritten ...