Kissenreiten
Datum: 14.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Lust mehr?", fragte Tanja grinsend nach.
„Ich muss mal eine kleine Pause einlegen."
Tanja hatte dies scheinbar nicht vor. Immer wieder glitt sie über das Kissen, das sie sich fest zwischen die Beine geklemmt hatte. Tanja kniete auf der Sitzfläche der Couch und rutschte vor und zurück, ungeniert und im vollen Bewusstsein, dass sie ihrem Bruder eine unangemessene Showeinlage lieferte.
Tanja warf den Kopf in den Nacken, schloss kurz die Augen und verzog das Gesicht. Die Lust hatte von ihr Besitz ergriffen, was ihre leisen Seufzer bestätigten. Ich wagte, mich zu berühren, schaffte aber nur zwei Wichsschübe, bevor ich mich wegen akuter Abspritzgefahr zurücknehmen musste. Meine Schwester kam nun richtig in Fahrt und nahm kein Blatt vor den Mund. Sie stöhnte munter drauflos und ritt rhythmisch und energisch auf ihrem Sofakissen. Jetzt fasste sie sich zwischen die Beine und fummelte an ihrem Höschen herum. Als sie den Steg zur Seite schob, sah ich ihre süße Muschi, die nunmehr unverhüllt am Kissen rieb. Tanja warf mir einen neckischen Blick zu und rieb sich an ihrem zweckentfremdeten Sexutensil. Sie war rasiert. Ihre haarlose Muschi rieb sich an der Kante des Kissens und ich konnte deutlich erkennen, wie es durch ihre Schamlippen glitt. Ich wichste, bremste mich, wichste erneut und hielt dann inne. Ich strengte meine Augen an und nahm den dunklen Fleck auf dem roten Kissen wahr.
An der Stelle, an der sich Tanja am Kissen rieb, war ein feuchtdunkler Fleck entstanden. ...
... Ich wusste sofort, woher der stammte und ein unglaublich starkes Erregungsgefühl peitschte durch meinen Körper. Meine Schwester ritt ihr Kissen, ihre Muschi lief aus und Tanja stöhnte wollüstig vor sich hin und zeigte mir bereitwillig, wie geil sie war. Aber ich war es auch und wollte abspritzen. Ich fasste mir an den Schwanz, drückte beherzt zu, und schob meine Schwanzhaut über die harten Schwellkörper. Ich spürte meine Erregung auf die Zielgeraden einbiegen.
Tanja stöhnte lauter, wand sich auf dem Kissen und begann zu zittern.
Ich wichste weiter, meine Eier brodelten.
Meine Schwester zuckte zusammen, verdrehte die Augen, verkrampfte sich und kam. „Ooooooaaaah!"
Ich sah sie kommen und wichste mich über die Schwelle. Ich schoss meine Ladung ab und entschied mich spontan, das Sofa meiner Schwester zu verschonen. Ich lehnte mich zurück und spritzte mir meine Ficksahne auf den Bauch.
Schub um Schub schoss es aus meiner Schwanzspitze und sammelte sich auf Höhe meines Bauchnabels. Immer mehr von der klebrigen Flüssigkeit gesellte sich dazu und bildete einen kleinen Spermasee. Ich genoss meinen Abgang laut grunzend und ließ Tanja nicht aus den Augen. Meine Schwester zuckte nur noch gelegentlich. Sie hatte sich mit den Händen auf der Sitzfläche abgestützt kniete vornübergebeugt. Sie wippte hin und wieder auf dem Kissen, um die letzten Reize ihres geilen Ritts herauszukitzeln. Ich streichelte mein bestes Stück sachte und beobachtete die vereinzelt austretenden Tropfen. ...