1. Kissenreiten


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... meldete.
    
    „Bist du OK?"
    
    „Ich habe mir nichts angetan, wenn du das meinst", entgegnete ich verschlafen.
    
    „Wir müssen reden", schlug Tanja vor.
    
    „Ich dachte, das hätte ich gestern versucht."
    
    Tanja schwieg einen Moment. „Wir sollten über gestern reden ... Komm nachher vorbei. Gegen zehn?"
    
    Mein Blick fiel auf den Wecker und ich sah, dass es kurz nach Sieben war. „Also gut. Ich komme vorbei."
    
    Ich legte auf und drehte mich auf die andere Seite. Ich versuchte, wieder einzuschlafen, doch ich war zu aufgeregt. Worüber würde Tanja mit mir sprechen wollen? Wollte sie sich bei mir entschuldigen? Ich beschloss, aufzustehen und mich anzuziehen. Ich trottete ins Badezimmer, wo ich prompt auf meine halb nackte Mutter traf. Sie war gerade aus der Dusche gestiegen und verhüllte ihren Körper rasch mit einem Badetuch. Ehe sie ihre weiblichen Reize kaschieren konnte, erhielt ich die Gelegenheit, einen Blick auf ihre üppigen Brüste zu erhaschen. Ich habe nie verstanden, warum Tanja eher kleine Brüste hatte und nicht so mächtige Dinger wie meine Mutter. Da soll einer die Gene verstehen. Ich entschuldigte mich bei Mama für mein Hereinplatzen und zog mich dezent zurück. Im Gegensatz zu Tanja reizte mich meine Mutter nicht. Ich hatte sie etliche Male leicht bekleidet bis nackt zu sehen bekommen und nie hatte mich das sonderlich angesprochen. Keine Ahnung, warum nur der Körper meiner Schwester so eine Wirkung auf mich hatte. Ich hielt mich einen Moment in meinem Zimmer auf, bis ich ...
    ... Mama das Badezimmer verlassen hörte, und unternahm einen erneuten Versuch.
    
    Es war Wochenende und meine Familie ließ den Tag ruhig angehen. Papa schlief noch, während meine Mutter die Waschmaschine im Keller startete. Frisch geduscht und gestylt verließ ich das Bad und frühstückte eine Kleinigkeit. Ich informierte meine Mutter über den Besuch bei Tanja und sie bat mich, Grüße auszurichten. Sie erkundigte sich nicht, warum ich meine Schwester besuchte, da es gelegentlich vorkam und Mama ohnehin nie besonders neugierig war. Am Tag zuvor war ich mit dem Bus gefahren und auf dem Rückweg zu Fuß gegangen. An diesem Morgen nahm ich mein Fahrrad und hoffte, nicht wieder in einen Platzregen zu geraten. Ich machte einen Abstecher in die Stadt und erledigte ein paar Dinge. Dann machte ich mich auf den Weg zu Tanjas Wohnung. Mit mulmigem Gefühl in der Magengegend stieg ich vom Rad und sicherte den Drahtesel an einem Laternenpfahl. Mit gehörigem Kribbeln im Bauch klingelte ich an und Tanja ließ mich kurz darauf rein.
    
    Meine Schwester empfing mich in legeren Klamotten. Tanja trug ihr Haar erneut zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie hatte sich für eine knallenge Leggins und ein weites Oberteil mit riesigem Ausschnitt entschieden. War ihr nicht klar, dass mich so ein Dekolleté reizen könnte?
    
    „Hi, komm rein."
    
    Ich folgte Tanja in die Wohnung und spürte sogleich die dicke Luft, die zwischen uns herrschte. Die allgemeine Fröhlichkeit und Lockerheit war verflogen und hatte Zurückhaltung ...
«12...789...15»