1. Kissenreiten


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... und Zweifel Platz gemacht. Ich nahm auf der Couch Platz und lehnte das Angebot nach etwas zu trinken ab. Tanja lief eine Weile unruhig in der Wohnung umher und setzte sich dann zu mir. Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte, dass es in meiner Schwester arbeitete. Nach einer Weile brach sie das Schweigen. „Was hast du damals gedacht, als du mich beobachtet hast?"
    
    „Du meinst, als du auf deinem Kissen gelegen hast?", fragte ich nach.
    
    „Ja ... als ich ... mein Kissen geritten habe."
    
    Wir grinsten uns gegenseitig an.
    
    „Warum interessiert dich das?"
    
    „Nur so ... Ich wusste ja nicht, dass ich einen heimlichen Zuschauer hatte und vielleicht möchte ich wissen, wie du darauf reagiert hast", erklärte Tanja mir.
    
    Ich überlegte, wie deutlich ich meine damaligen Empfindungen offenbaren durfte und beschloss, mit offenen Karten zu spielen.
    
    „Mir war damals langweilig und wollte fragen, ob wir was zusammen unternehmen können ... Dann habe ich gesehen, dass du anderweitig beschäftigt warst."
    
    Tanja grinste mich verlegen an.
    
    „Deine Tür stand einen Spalt offen und ich habe vorsichtig hineingeschaut, da du ja auch hättest schlafen können."
    
    „Was ich aber nicht gemacht habe", warf Tanja ein.
    
    „Nein, das hast du nicht ... Du hattest ein Oberteil an und unten rum nichts ... Und du hast dir dein Kissen zwischen die Beine geschoben und hast dich an diesem gerieben."
    
    „Warst du überrascht?", wollte Tanja wissen.
    
    Ich zuckte mit den Achseln.. „Ich hatte bis dahin ...
    ... angenommen, dass du es dir anders machst."
    
    „Wie denn?"
    
    „Keine Ahnung", gab ich ehrlich zu. „Mit den Fingern oder so."
    
    Tanja blickte sich im Raum um. Sie wirkte verlegen und legte sich ihre nächsten Worte zurecht. Sie blickte mich an und meinte: „Eine Freundin hatte mir damals erzählt, dass sie es auf diese Weise macht ... Und da habe ich es ausprobiert."
    
    „War es dein erster Versuch?"
    
    „Nein. Ich hatte es zuvor schon einige Male gemacht und ich habe festgestellt, dass es ganz angenehm sein kann", verriet Tanja mir.
    
    „Du bist gekommen", sage ich ihr auf den Kopf zu.
    
    „Wie konntest du dir sicher gewesen sein?"
    
    „Nun ja ... Du hast so ausgesehen, als wenn du ein besonderes Gefühl erlebt hättest. Du hast gestöhnt."
    
    Meine Schwester verdrehte die Augen. „Das ist mir jetzt im Nachhinein peinlich, dass du mich so zu sehen bekommen hast."
    
    „Dann hättest du besser die Tür zumachen sollen."
    
    Wir lächelten einander an. Tanja schien nicht mehr sauer auf mich zu sein und in mir keimte die Hoffnung auf, dass wir unser gutes Verhältnis zueinander wiedererlangen könnten.
    
    „Machst du es heute immer noch?"
    
    „Was?", fragte Tanja irritiert nach.
    
    „Reitest du immer noch dein Kissen?"
    
    Tanja starrte mich mit offenem Mund an. Sie hatte nicht mit meiner direkten und sicherlich unverschämten Frage gerechnet. Dann grinste sie mich an und meinte: „Mir sind verschiedene Techniken bekannt und vielleicht gehört das Kissenreiten ja dazu."
    
    Ich lächelte verlegen und freute mich ...
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