Meine Cousine Mila - Teil 01
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymkalterego
... turnerischerEleganz.
Sie lachte. Sie perlte. Sie strahlte.
Wasfür eine Frau, dachte ich. Und die will mit zu mir ins Zelt... das wirdkaum auszuhaltensein.
Wir sprachen uns noch einen Moment ab. Sie half dabei auch ein bisschen beimAufbauen und Räumen mit, wobei ich verstohlen ihren Duft einatmete. Klasse...diese Frau hatte einfach Klasse. Das wird eine furchtbare Nacht. Neben dieser Frau liegen zu müssen,wird Qualenbedeuten.
Als wir irgendwann zum Zähneputzen gingen und wir in unsere jeweiligen
Jugendherbergs-Badezimmer verschwanden, dachte ich ernsthaft darüber nach, mir lieber jetzt noch schnell einen runter zu holen, damit ich nachher irgendwie einschlafen kann.
Mann. Du bist keine 15 mehr, sagte ich mir. Das wirst du schon überstehen.
Als ich am Zelt ankam, hatte Mila es sich schon gemütlich gemacht. Sie versuchte gerade eine Flasche Sekt zu öffnen.
„Hier, die habe ich von einem der Fußballjungs geschenkt bekommen! Aber leider keine Gläser."
„Hey, die ist doch aus Glas! Das reicht!"
Dann machte es „Plopp" und die Flasche war offen. Es schäumte ein wenig, aber keine Sauerei, die aufgewischt werden musste.
„Prost!" Mila nahm einen tiefen Schluck, rülpste ungehörig laut und musste wieder lachen. Ich viel mit ein.
„WOW" lachte ich. „Du warst wohl schon mal mit Turnern unterwegs, was?"
Also mussten wir aus der Flasche trinken. Als Mila zur Seite rückte, um mir Platz zu machen, konnte ich nicht anders, als zu registrieren, dass sie unter ...
... ihrem verwaschenen T-Shirt, das sie offensichtlich zum Schlafen angezogen hatte, keinen BH trug. Ihre Brüste schaukelten sanft hin und her und ihre Nippel zeichneten kleine Bewegungsmuster in den Stoff. Ich musste mich ganz schön konzentrieren, um nicht dauernd hin zu glotzen. Sollte sie meinen Blick bemerkt haben, ließ sie sich absolut nichts anmerken. Als sie mir schwungvoll die Flasche reichte, schwappte ein ordentlicher Schluck aus der Flasche direkt auf meine Hose, natürlich genau auf meinen Schritt. Mein gar nicht mehr kleiner Freund da unten begann mir sowieso schon gerade Sorgen zu machen. Denn auch ich hatte für die Nacht nur eine uralte Jogginghose angezogen und keine Unterhose mehr an. ER fing angesichts Milas Wander-Dünen längst an, sich zu entfalten.
Jetzt glotzten wir beide auf diesen deutlich sichtbaren Fleck und es ließ sich wohl auch schon erahnen, was sich da drunter abspielte. Wieder konnte man an Milas Miene nicht die geringste Veränderung erkennen.
Ich wies auf den Fleck und scherzte:
"Jetzt hast du mich mit einem einzigen Schluck von billigem Sekt über 25 Jahre jünger gemacht!"
Sie stutzte kurz und lachte schallend als sie diesen albernen Witz verstand. Sie lachte dabei wieder so perlend. Bezaubernd. Ich fiel mit ein.
Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, entstand eine Pause, in der sie mich mit ihren unergründlichen Augen intensiv ansah.
"Du bist echt nett. Katja hat wohl wirklich Glück gehabt, oder?" Was zum Teufel sollte denn nun ...