Meine Cousine Mila - Teil 01
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymkalterego
... dieses "oder"??
"Klar, meine Frau und ich ...wir haben doch wohl beide Glück gehabt, oder?" äffte ich ihren Ton übertrieben nach.
Sie wandte sich abrupt ab und sagte seltsam ernst: "Ja und dieses Glück hat bestimmt nicht jeder. Wir sollten lieber schlafen, morgen wird es bestimmt anstrengend in diesem Chaos."
Sie klang irgendwie betroffen und hatte ich das Gefühl, mich entschuldigen zu müssen. "Mila, ich wollte nicht..."
"Ja, tut mir leid, das war ein wunder Punkt. Das mit dem Glück. Vielleicht erzähl ich es dir irgendwann mal."
"Gern. Was ist - kriege ich noch mal 25 Jahre??"
Sie lachte wieder und so alberten wir noch eine gute halbe Stunde weiter herum, bis die Flasche leer vor dem Zelt landete und wir uns nun doch schlafen legten.
Mila friemelte ihre Decke zurecht und ich kroch in meinen Schlafsack. Die Gesichter zueinander gewandt legte sie plötzlich zärtlich ihre Hand auf mein Gesicht undsagte "Gute Nacht, Jens"
Die Hand fühlte sich so wunderbar auf meiner Wange an, dass ich sprachlos nickte und ebenfalls ein „Gute Nacht" krächzte.
"Das war ein absolut netter Abend, Mila." "Ja" sagte sie nur.
Irgendwie gelang es mir die Augen von ihrem Gesicht zu lösen und zu schließen, dachte aberimmerwiederanihreHalbkugelnunterihremT-Shirt.NureinenhalbenMetervonmir entfernt lag eine derartig atemberaubende Frau, dass ich tatsächlich wie ein 15 Jähriger begann versaute Fantasien zu entwickeln und unwillkürlich meine Hand in die Hose schob. Ich war selbst ...
... überrascht, dass mein Schwanz bereits eine ordentliche Härte und Größe erreicht hatte. Oh je, wohindamit??
"Jens?"
Oh Gott, merkt sie etwa was? "Jens, schläfst du schon?"
"Äh was? Gibt es schon Frühstück?", gähnte ich übertrieben und tat als wollte, ich
aufstehen.
Sie kicherte leise.
"Scheiße, Jens, hier ist es arschkalt!"
"Oh. Willst du vielleicht doch lieber im Bulli schlafen?" Dann könnte ich wenigstens meine "Notdurft" verrichten, schoss es mir durch den Kopf.
"Äh.. also ... wenn es bei dir nicht auch so kalt ist... dachte ich, ich dürfte vielleicht mit in deinen Schlafsack...?"
Uff! Das würde ER niemals überleben. Außerdem ist neben meiner Latte im Moment sowieso kein Platz hier drinnen, dachte ich bei mir.
"Tja, das ...äh... ich könnte meinen Schlafsack zu einer Decke aufmachen und dann könnten wir mit deiner Decke zusammen unter zwei Decken liegen. Das geht wohl besser, denke ich."
"Gute Idee!"
Und so lag ich eine Minute später, mit Mila unter den Decken im Zelt, jeder auf seiner Seite.
"Mir ist immer noch kalt! Darf ich mich kurz ankuscheln?"
"Klar, kein Problem." Au weia. Sie rückte mit dem Rücken voran an mich heran und bat mich die Arme um sie zu schlingen. Was ich natürlich auch tat. Ich konnte tatsächlich ein leichtes Zittern spüren. Da lagen wir also in Löffelchenstellung und meine Gedanken rasten, während ich den Geruch ihrer Haare und Haut einatmete.
Plötzlich fing Mila an leise zu kichern.
"Was ist denn jetzt auf ...