Sex and Crime
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Achterlaub
... schlief auch diese Runde bald wieder ein.
Nun war es bereits zwei Jahre her, seit Egon verschwunden war. Sandras Leben war ohne ihn öde geworden. Erst jetzt erkannte sie, dass er ihr doch irgendwie fehlte. Denn sämtliche Versuche, alte Freundschaften wiederzubeleben. schlugen letztlich fehl. Um nicht vollends zu vereinsamen, besuchte sie nun verschiedene Kurse an der örtlichen Volkshochschule. Sie frischte ihr Englisch auf, nahm an Wanderungen teil und hörte sich Vorträge über Reisen in ferne Länder an. Das heiterte den Alltag auf. Denn im Anschluss fanden sich doch immer wieder alleinstehende Frauen, die in ähnlicher geistiger Verfassung wie sie für einige Stunden Abwechselung in einem Lokal bei einer Tasse Kaffee oder einem Glas Wein suchten. Die erhoffte tiefe Verbindung blieb allerdings auch hier aus.
Was Sandra immer mehr zu schaffen machte, war ihre zunehmende sexuelle Begehrlichkeit. Kein Morgen verging, an dem sie sich nicht selbst Erleichterung verschaffte. Dies passierte selbst dann, wenn heiße Träume ihren Slip durchnässt hatten. Waren es zu Anfang noch stattliche muskelbepackte Männer, die ihren riesigen Schwanz in ihre feuchte Dose hämmerten, wurden es später auch Frauen, die ihr die nasse Zunge in den Rachen schoben und gleichzeitig mit mehreren Fingern in ihrem Loch herumwühlten, bis sie erschöpft und schweißgebadet aufschreckte. Selbst auf der Arbeitsstelle ließen sie diese Gedanken nicht mehr los. Sie begann sich vorzustellen, mit attraktiven Kunden in ...
... den Sozialraum zu schleichen, oder ihr Blick ging auf das junge Lehrmädchen mit den wunderbar festen Brüsten. Manchmal zitterten sogar ihre Finger, wenn die junge Frau neben ihr stand. Wie gerne hätte sie ihr den Büstenhalter herunter gerissen, ihre dicken Möpse begrapscht und ihr die Nippel wund gelutscht. In diesen Augenblick konnte sie kaum abwarten in die Pause zu kommen, um sich mit wenigen Strichen über den harten und verschleimten Kitzler zu befriedigen.
Es war der 17. März gegen fünf Uhr Nachmittags. Als Sandra die Wohnungstür auf ein kurzes Anschellen hin öffnete, stand Herr Growiak davor. Er hatte den Vermisstenfall Sonnenschein von Anfang an bearbeitet. Sandra fühlte instinktiv, dass etwas Entscheidendes passiert sein müsse. KHK Growiak musste nicht darum bitten. Sandra geleitete ihn wortlos mit einer weichen Armbewegung in den Flur und von dort in das Wohnzimmer. Als er sich auf die Couch gesetzt hatte, sprach er: "Sie können sich wohl schon denken, was ich Ihnen sagen muss." Sandra antwortete mit fester Stimme, der eine gewisse Brüchigkeit nachklang: "Wissen Sie schon wie, was, warum?" Herr Growiak schüttelte den Kopf. Es sei, fügte er hinzu, allerdings soviel Spurenmaterial vorhanden, dass eine Aufklärung in absehbarer Zeit zu erwarten sei. Die Mitteilung von dem Todesfall hatte kaum drei Minuten in Anspruch genommen. KHK Growiak verließ das Haus sichtlich erleichtert.
Ein halbes Jahr später war der Fall dann tatsächlich aufgeklärt. Der Prozess gegen die ...