Eine moderne Familie 02
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... ein und erlebte erneut den Hochgenuss, von ihrem engen, warmen und nassen Loch umschlossen zu sein. Am Körper berührte ihre junge, weiche Haut seine beinahe flächendeckend und er penetrierte sie sehr langsam, um den Moment möglichst lange auszukosten.
„Mmmm, Papa...", brummte sie zufrieden und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich steh auf deinen geilen Schwanz! Gib ihn mir, mein Hengst!"
„Du kleine Sau!", griff auch er seinen Spitznamen für sie wieder auf, „das gefällt dir? Dann dreh dich mal um!"
Er fasste sich an den Penis und zog ihn heraus. Sie legte sich auf den Bauch, sodass er ihren schönen Rücken und ihre pfirsichförmigen Pobäckchen vor sich hatte, die er sofort ein Stück anhob, um ihnen dann einen Klaps zu verpassen.
Mit dem linken Arm stützte er sich neben Luisas Kopf ab und führte seine Latte mit der rechten Hand von hinten zu ihrem Schlitz, in den er dann wieder eindrang. Er holte den rechten Arm nach vorne und stützte sich damit auf der anderen Seite neben ihrem Kopf ab. Bei den ersten Stößen von hinten legte er sich der Länge nach auf sie, umfasste ihren Körper und knetete erneut ihre Brüste.
„Oh, ist das geiiiiil", keuchte sie und spornte ihn damit zu noch heftigeren Bewegungen an. Von unten drückte sie ihm ihr Becken entgegen und er presste sie wieder auf die Matratze.
27.
Das Gefühl, unter ihrem starken Vater gefangen zu sein, machte Luisa nichts aus, im Gegenteil: Es steigerte ihre Lust. So tief in sich hatte sie ihn noch nie gespürt und wollte ...
... ihn in diesem Moment wie keinen anderen. Hoffentlich hielten sie beide noch eine Weile durch, damit dieser wundervolle Augenblick nicht allzu schnell zu Ende war.
28.
An Moritz' Zimmer erkannte Julia, dass sie einem Teenager seinen Sextraum erfüllte und es machte sie an. Poster von Fußballern und Schauspielerinnen im Bikini hingen als Relikte seiner Kindheit und Pubertät an den Wänden. Außerdem sah sie direkt auf sein deutlich ausgebildetes Sixpack, weil er nackt vor ihr stand. Sie schmierte sein großes Glied mit Gleitgel ein. Es war bereits hart und ragte in die Höhe.
„So", ergriff sie das Wort und beendete damit die Aktion, „jetzt ich."
Nach dem Aufstehen öffnete sie ihre Hose, zog sie aus und entledigte sich auch ihres Slips, um ihm anschließend ihren Rücken zuzuwenden, sich nach vorne zu beugen und sich mit den Händen auf dem Bett abzustützen.
„Du kannst erst mal ein bisschen lecken, bitte", leitete sie ihn an.
Er ging hinter ihr auf die Knie und glitt zunächst mit seiner Zunge über ihre Scheide. Genüsslich stöhnte sie auf und ließ sich ein wenig oral von ihm verwöhnen, bis sie ihm signalisierte, dass er weiter gehen durfte:
„Okay, jetzt leck meinen Arsch!"
Mit seiner Zunge wanderte er weiter und tastete sich zu ihrer Rosette vor, woraufhin sie kurz zusammenzuckte.
„Alles gut?", erkundigte er sich.
„Ja", keuchte sie, „ich muss mich nur immer erst drauf einstellen. Mach weiter."
Bald spürte sie seine Zungenspitze wieder in ihrem Po, er wurde ...