Eine moderne Familie 02
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAphelionTripe
... erklärte sie, „du brauchst auch mal wieder jemanden, mit dem du dich ‚ausprobieren' kannst."
„Quatsch", behauptete er und dachte gleichzeitig, wenn du wüsstest, wie recht du hast - aber mein Sohn macht den Weg ja nicht frei.
3.
„Meinst du, Mama und Papa glauben, wir haben was miteinander?", fragte Toby seine Schwester im Bad, während er sein hellgraues Schlaf-T-Shirt über den Kopf zog. Luisa streifte ihre Pyjamahose von den langen, schlanken Beinen ab und war damit vollständig nackt.
„Keine Ahnung. Wahrscheinlich geben wir ihnen allen Grund dafür..."
Er sah einen fragenden Blick in ihren blauen Augen.
„Was würdest du denn selbst sagen? Haben wir was?"
Ein wenig verlegen lachte sie: „Toby... ich mag dich sehr und du bist der Mensch, den ich am besten kenne. Und deshalb weiß ich auch, dass du dich mit mir von Lily ablenkst. Das ist okay für mich, weil ich dich als Bruder echt liebe, aber wenn du mich fragst, ob da mehr zwischen uns läuft, dann sage ich Nein."
Beim Ausziehen seiner Boxershorts hakte er herausfordernd nach:
„Und wenn ich dich frage, ob du gerne was mit mir hättest?"
Nach kurzem Zögern antwortete sie: „Es ist gut so, wie es ist" und betrat die Dusche. Er folgte ihr.
Sie stellte das Wasser an, shampoonierte ihre langen, braunen Haare und seifte ihren Körper vom Hals über die festen, apfelsinengroßen Brüste, den flachen Bauch und die schön gerundeten Oberschenkel bis zu den niedlichen kleinen Füßen mit Duschgel ein. Als sie zum ...
... Abspülen die Augen schloss, griff er gedankenverloren an seinen um ein ganzes Stück gewachsenen Ständer, bis sie ihn mit jetzt wieder offenen Augen ermahnte:
„Hey! Mach das, wenn ich fertig bin und aus der Dusche raus!"
„Tut mir leid", bat er um Entschuldigung, „das war keine Absicht, ist irgendwie automatisch passiert..."
Ungläubig nickte sie. „Ah ja."
Sie wusch sich ab und verließ die Dusche, blieb im Gehen jedoch kurz ganz nah bei ihm stehen.
„Wird Zeit, dass du das mit Lily wieder hinbekommst", raunte sie ihm zu, strich ihm mit der linken Hand einmal über sein steifes Glied und wünschte: „Viel Spaß... Brüderchen!"
Bevor er sich einseifte, befriedigte er sich selbst und spritzte heftig in die Dusche ab.
4.
Die Trennung von Daniel erleichterte Julias Affäre mit Nachbarssohn Moritz. Trotzdem mussten sie vorsichtig bleiben: Weder ihre Kinder noch seine Eltern wussten Bescheid und das sollte zumindest vorerst so bleiben. Dementsprechend nervös reagierte der Junge nach ihrem Klingeln an der Tür. Schnell schlängelte er sich durch einen Türspalt ins Treppenhaus.
„Meine Eltern sind zu Hause!", teilte er ihr leise mit.
„Entspann dich. Es ist jetzt auch nicht so ungewöhnlich, dass ich euch mal besuche!"
Zweifelnd sah er sie an. „Und was hast du jetzt vor?"
„Na, was wohl?"
Er runzelte die Stirn. „Wie stellst du dir das vor? Wo sollen wir denn...?"
Sein Satz brach ab, weil ihr Blick in den Gang wanderte, von dem die Wohnungstüren abgingen. Ganz ...