Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... ist oben noch ganz rot."
Wer rot wurde, war vor allem ich. Wie ein ertappter kleiner Junge schaute ich nach unten. Nur aus den Augenwinkeln sah ich dabei, wie Xenia ihren Mittelfinger wieder in ihren Schoß drückte. Das Ergebnis hielt sie mir dann direkt vor die Nase. "Na, willst du mal riechen?"
Zynthia lachte amüsierte auf, während ich meinen Oberkörper zurückbog. Dann sprach sie: "Jetzt verstehst du vielleicht, weshalb ich mit Xenia nichts anfangen will. Sie riecht doch recht streng." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Du kannst ja gerne mal von ihr kosten, wenn es dir nichts ausmacht. Xenia mag das sehr."
Im Anschluss an das Frühstück ging es dann endlich gemeinsam zum Schwimmen. Die Adria ist herrlich. Selten beträgt die Wassertemperatur weniger als 25 Grad. Da macht das Herumtollen richtig viel Spaß.
Dabei hatte ich Gelegenheit, die beiden noch besser kennen zu lernen. Mir war bis dato gar nicht aufgefallen, dass Xenia doch oben herum recht gut bestückt war. Wenn sie beim Ballspiel empor sprang, wackelten ihre Brüste heftig. Zynthias Nippeln war wohl doch etwas frisch. Denn die standen wie eine Eins hart und fest empor.
Jetzt endlich hatte ich Gelegenheit, mit den beiden ein wenig zu raufen. Dabei schmiegten sich ihre Leiber eng an mich. Wie festes Fleisch Xenia doch noch hat, dachte ich. Und selbst Zynthias eher schlaffe Brüste kamen mir unendlich fest vor. Ihre Spitzen schienen Löcher in meinen Leib bohren zu können.
Mit der Zeit wurde ich ...
... mutiger. Bald schon umschloss ich ihre Brüste mit der Hand, knetete ihre immer noch weißen Pobacken. Nur zwischen die Schenkel zu fassen, traute ich mich nicht. Die freche Xenia scheute sich hingegen nicht, meine Kronjuwelen kurz unter Wasser zu massieren.
Der nächste Tag startete mit unerwartetem Regen. Es tröpfelte unentwegt aus dunkelgrauen Wolken. Die beiden Frauen hatten die Markise nun ringsum mit Seitenwänden versehen.
Nach dem Frühstück klopfte es an meine Türe. Zynthia fragte, ob ich mich nicht zu ihnen gesellen wollte. Man könnte doch nichts unternehmen. Da schoss mir ein Gedanke in den Sinn. Ich griff nach dem uralten Mensch-Ärger-Dich-Nicht. "Ein super Gedanke", rief Zynthia aus, als wir den schützenden Bereich vor ihrem Wagen erreicht hatten.
Schon drehte sich alles nur um die Frage, welchen Preis der Sieger erhalten sollte. Da waren sich die beiden schnell einig. Wer gewinnt, darf einen/eine andere küssen. Da ich der einzige Mann war, frohlockte ich, stets auf der Siegerseite zu sein. Xenia war eine geniale Knutscherin. Ihre Zunge wirbelte in meinem Mund. Bald schon troff der feuchte Sabber unsere Mundwinkel hinab. Und sie scheute sich auch nicht, ihren Unterleib unentwegt an meinem zu reiben, bis mein schlaffes Glied schon sichtbar aufgedunsen war.
Zynthia war wie erwartet die etwas zurückhaltendere. Sie vermochte genussvoll zu schlecken, dabei mit ihrer Zunge mal langsam, mal drängend durch meinen Mund zu pflügen. Ihre Haarpracht juckte gewaltig an ...