Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... Aber ich verstand in jenem Moment nicht, dass sie mich nur verunsichern wollten. Während der Fragestunde bemerkte ich, dass das Handtuch, das Xenia über ihren Unterleib gelegt hatte, sich irgendwie ungewöhnlich bewegte. Es drohte nicht zu Boden zu gleiten. Vielmehr hob und senkte es sich kaum sichtbar. Als Xenia nach einiger Zeit leicht aufseufzte, wurde es mir klar: Sie hatte sich während unseres Gesprächs wohl selbst befriedigt. Das Gerede muss sie angetörnt haben, ihr Gefühle verschafft haben, die sie vollends auskosten musste.
"Hör endlich auf, Xenia", sprach Zynthia laut aufprustend, als sie in mein erstauntes Gesicht blickte. "Du siehst, Klaus, dass Xenia noch nicht vollends vertrocknet ist. Und für mich gilt dasselbe. Unsere Haut ist schon welk, aber unten herum läuft es noch. Was du gesehen hast, muss dir nicht unangenehm sein."
Ich war vollkommen verdattert. Die beiden waren in einer Weise offen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und als Zynthia dann auch noch fragte: "Holst du dir nicht regelmäßig einen runter?", blickte ich nur stumm vor mich hin.
Glücklicherweise blieb es bei diesen Anzüglichkeiten. Das Gespräch wechselte urplötzlich in einen ernsten und äußerst interessanten Gedankenaustausch. Xenia wollte wissen, ob ich mich für die Oper erwärmen könnte. Sie hätten noch eine Karte übrig für die Arena von Verona. Die beiden würden mich gerne mitnehmen. Ich konnte nicht sagen, dass da überhaupt kein Interesse bestünde. Immerhin hatte ich einige Jahre mit ...
... meiner Frau ein Opernabonnement. So sagte ich kurzerhand zu, die beiden am nächsten Tag zu begleiten.
Als ich mich abends zur Ruhe legte, kam mir Xenias verdecktes Spielchen in den Sinn. Ich malte mir aus, wie unter dem Handtuch die Finger ihrer rechten Hand langsam durch ihren feuchten Spalt wühlten. Hätte ich doch noch genauer hingesehen! Möglicherweise wäre mit aufgefallen, dass das Handtuch mit der Zeit an einer Stelle feucht glänzen würde.
Mit diesen Gedanken rücklings auf dem Bett liegend wanderte auch meine Rechte langsam unter dem Hosenbund hindurch. Schon schob ich, zunächst vorsichtig, dann immer wilder werdend die Vorhaut hin und her. Bald scheuerte die Eichel an der Unterhose. Mein Glied wurde steinhart. Es schmerzte. Und nur wenige Striche später schoss mir die Samenflüssigkeit in den Slip. Als ich ihn auszog, war er beinahe über die ganze Vorderseite vollgesabbert. Aber es verschaffte mir einen erquicklichen Schlaf.
Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Die Sonne stand schon ziemlich hoch. Als ich die Wagentür aufschob, winkten mir meine beiden Nachbarinnen schon zu. Sie hatten den Frühstückstisch bereits trefflich gedeckt. Sogar ein Frühstücksei war für jeden vorbereitet.
Kaum hatte ich mich gesetzt, als die bekannten Frotzeleien einsetzten. Ich würde so ausgeruht und entspannt drein schauen. Und Xenia ergänzte, zu ihrer Freundin hinüber blickend: "Klaus hat sich gewiss gestern Nacht seinen Zipfel gerieben. Zynthia, schau nur: Seine Vorhaut ...