Zwei Freundinnen
Datum: 14.04.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Achterlaub
... immer wieder zwischendurch eingenickt. Auch wenn kein Pavarotti sang, war es für mich doch ein wunderbares Musikerlebnis.
Als wir spät nachts wieder auf dem Campingplatz ankamen, waren wir todmüde. Gerne hatte ich das Angebot der beiden angenommen, mich zu ihnen zu legen. An körperliche Betätigung war in unserer aller Zustand ohnehin nicht zu denken. Am nächsten Tag stand Relaxen an. Wir gingen schwimmen, machten eine kleine Runde über den Platz, sprachen mit einigen Gästen und machten sogar ein Nachmittagsschläfchen.
Als ich am folgenden Morgen nach meinem Gegenüber schaute, war nur Zynthia zu sehen. Xenia hatte, wie sie mir sagte, am Vortag einen Mann kennen gelernt. Mit dem wäre sie unterwegs.
Zynthia berichtete mir beim gemeinsamen Frühstück, dass Xenia das ganze Jahr über meist allein sei. Es gäbe nur ganz selten einen Mann in ihrem Leben. Deshalb koste sie es im Urlaub aus, wenn sich jemand für sie interessiere. Das müsste dann bis zum nächsten Jahr reichen.
Bei ihr sei es ähnlich. Aber sie habe immer wieder eine kurze Beziehung. Der letzte Kerl war kahlköpfig und recht dick gewesen. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn er nicht nur auf seine Befriedigung aus gewesen wäre. Nach dem Abspritzen war schnell Schluss. Das war es denn auch für sie.
Während wir uns unterhielten, spürte ich ihre Fingerspitzen über meinen Oberschenkel streichen. Ganz langsam und zart rückten die Finger vor, bis sie mein Glied erreichten, es zunächst von den Seiten streichelten, ...
... bis ich Zynthias geschlossene Hand um meinen Schwanz spürte.
Zunächst zögerte ich. Dann fuhr auch ich mit meiner Hand zwischen die Beine der neben mir sitzenden Zynthia. Das war für sie Signal, mich an der Hand zu greifen und in den Wagen zu ziehen.
Ein Badelaken war auf dem Bett schnell ausgebreitet. Ebenso weit geöffnet legte sich Zynthia auf den Rücken. Durch ihren dichten Haarbusch konnte ich lange Schamlippen glänzen sehen. Als ich die vorsichtig mit den Fingern öffnete, kam zu meiner Überraschung ein ganz schmaler Spalt zum Vorschein. Irgendwie schien das nicht zu der doch nicht gerade schmächtigen Person zu passen.
Aber es war eine Einladung für mich. Langsam arbeitete sich meine Zunge von den Waden über die Kniescheibe entlang der weichen Oberschenkel nach oben, eine feine feuchte Spur hinterlassend.
Dann erreichte ich endlich ihr Himmelreich. Zynthia duftete nur ganz leicht nach Frau. Meine Zunge tauchte in sie ein, schleckte durch den dargebotenen Spalt, lutschte an ihren riesigen Flügeln und blieb schließlich an jenem bekannten Knubbel ruhen. Ich leckte und lutschte und saugte daran. Zynthia wurde unruhig. Sie wackelte zunächst nur mit dem Unterleib hin und her. Dann begannen ihre Beine zu vibrieren,
schließlich zu zittern, die bald in heftigen ekstatischen Bewegungen mündeten. Zynthia atmete zunächst nur vernehmlich, ihr Atmen ging bald in ein Stöhnen über, schließlich warf sie mich mit einem Ruck ab, so dass ich vor dem Bett zu liegen kam. Als sie ...