1. Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 02


    Datum: 23.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymoniquemausstuugart

    ... an der Grenze war, ihr schmerzen zu bereiten, beschloss er nun doch, sie endlich von ihrer süßen Qual zu erlösen und als die Spitze seines sehr wieselflinken Lutschorgans schließlich um die harte, kleine Koralle zwischen ihren mittlerweile klatschnassen Schamlippen kreiste, versteifte sich mit ein mal ihr ganzer Körper und im nächsten Augenblick aber bäumte Angelique sich wild auf und stieß einen lauten Jubelschrei aus.
    
    Der all ihre trunkene Seligkeit offenbarte, die Intensität ihrer Lust erschreckte ihn fast, und als er seinen Kopf aus ihrem Schoß löste, rollte sie sich auf dem Bett zusammen, bis sie die Haltung eines Fötus im Mutterleib eingenommen hatte.
    
    Als er wenig später ihr leises Weinen vernahm, kuschelte sie sich ganz eng an sie und in seiner damaligen Hilflosigkeit konnte er nichts weiter tun, als sie sanft zu streicheln und ihre schönen. wohlgerundeten Schultern mit seinen Küssen zu bedecken.
    
    "Oh, Angelique!" seufzte er reumütig, „ ich wollte dich doch nicht schon wieder zum Heulen bringen!, bitte verzeih mir!", sagte er und um so erleichterter war er, als er kurz darauf abermals ein glucksendes Schluchzen vernahm,, dachte sie.
    
    Angelique hatte es schwer, wie sollte sie sich entscheiden,, dachte sie mit tränen in den Augen,, dachte sie und sie sah ihn an, „ so lieb und so zärtlich wie du hat noch keiner meine Muschi geküsst!, da können schon mal ein paar Tränen kullern!", sagte sie zu ihrem Kunden und lächelte ihn an.
    
    "Und dabei habe ich so etwas ...
    ... noch nie zuvor getan!" entgegnete er nachdenklich.
    
    "Vielleicht war das auch notwendig!" ging Angelique auf seinen ernsten Tonfall ein, „ womöglich musstest du lange reifen, so wie ein guter Wein!, dafür wird es jetzt ein um so größerer Genuss, mit dir zu ficken!!", sagte sie und wandte ihr Gesicht ihm zu und schenkte ihm ihr verführerischstes Lächeln.
    
    "Bereit?" fragte sie sanft.
    
    "Oh, ja!" erwiderte er fast feierlich, als er die ganze Härte seiner jugendlichen Erregung spürte, „ das ist gut!" konstatierte Angelique schmunzelnd, ehe sie sich an der Schublade ihres Nachttischs zu schaffen machte und ein winziges Pappschächtelchen daraus hervorkramte.
    
    Ihr Kunde ahnte, was sich darin befand, und setzte offenbar ein ziemlich enttäuschtes Gesicht auf.
    
    Sie sah ihn an, „ keine Sorge, Kleiner!" versuchte sie ihn zu beruhigen, „ bei so süßen Burschis wie dir verwende ich nur die besten Lümmeltüten, die es auf dem Markt gibt!, aber du musst verstehen, dass ich mich in meinem Beruf schützen muss!, fummeln und Blasen gehen bei so hübschen Jungs wie dir gerade noch ohne Gummi, Ficken aber definitiv nicht!, und jetzt zieh nicht so eine Schnute, Kleiner, ich versichere dir, dass du gar nicht spüren wirst, dass etwas zwischen uns ist - nicht bei diesen Parisern!".
    
    „Na gut, ich verstehe dich ja!" lenkte er ein, „ ich hatte nur für einen Moment vergessen, dass du nicht meine...Freundin bist!" und errötete bis unter die Haarwurzeln.
    
    Angelique quittierte seine Bemerkung mit einem ...
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