1. Neue Erfahrungen


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byborderless1967

    ... sich über meine Pünktlichkeit freue und sie gerade mit den Vorbereitungen fertig geworden sei. Dann führte sie mich den Flur entlang in ein mäßig beleuchtetes Zimmer und bat mich, auf dem Sessel Platz zu nehmen.
    
    Gute zwei Meter schräg vor mir stand x-förmig eine Frau, deren Arme mit Seilen an der Decke befestigt waren. Die Seile der Fußfesseln liefen zu den Wänden. Direkt vor mir stand ein einfaches, rund 140 cm breites Bett.
    
    Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten sah ich weitere Einzelheiten. Die Frau schätzte ich auf Anfang bis Mitte 30, auch wenn ich es nicht genauer erkennen konnte. Im geöffneten Mund hatte sie einen roten Ball, der mit einem Lederband um ihren Kopf gehalten wurde. Wie ein BH schlang sich ein fingerdickes Seil um ihren Oberkörper. Die geschätzt mittelgroßen Brüste waren mit jeweils fünf oder sechs Umrundungen des Seils stramm zusammengequetscht und die wenigen Zentimeter der Spitzen waren deutlich gequetscht und blutgefüllt. Ansonsten war sie nackt und starrte mich mit großen Augen an.
    
    Renate ging langsam um sie herum und ließ dabei ihre Hand über die Körpermitte ihrer Gespielin gleiten. Mit sanfter Stimme sagte sie ihr - oder mir? : `das gefällt meiner kleinen Hure wenn sie von fremden Männern angestarrt wird`. Schräg vor ihr blieb Renate stehen, so dass ich freien Blick auf alles weitere hatte. Sanft streichelte sie über die blutgefüllten Ende der Brüste, um dann urplötzlich scharf mit der Außenseite die Finger von oben nach unten ...
    ... über die Nippel zu schlagen. Die Frau zuckte vor Schmerz zusammen, war aber nicht in der Lage sich großartig zu bewegen oder gar sich zu schützen.
    
    Das Spiel setzte sich nach einer Weile am Hintern fort. Diese konnte ich zwar nur indirekt sehen, umso deutlicher hörte ich das Klatschen auf die Pobacken.
    
    Nachdem auch das Hinterteil wohl ausreichende Bearbeitung erfahren hatte, kam der Schritt an die Reihe. Nachdem Renate das erste mal ihre Handkante hindurch gezogen hatte stellte sie fest `meiner Kleinen scheint die Behandlung zu gefallen - nass wie ein Waschlappen`.
    
    Auch hier ging es weiter mit der Abwechslung. Sanftem Streicheln folgte ein kurzes Kneifen in die Schamlippen.
    
    Plötzlich hatte Renate ein Reitgerte in der Hand, an dessen Spitze ein kleines Lederdreieck befestigt war. Damit strich sie nun über die Brustspitzen, immer wieder gefolgt von einem kurzen unvorhersehbaren Schlag.
    
    Es folgten wieder Hinterteil und Spalte. Der jungen Frau rannen Tränen über die Wangen, mehr aber noch bahnte sich ein Rinnsal an der Innenseite eines Schenkels den Weg nach unten.
    
    Letztlich schien die Quälerei, die es trotz allem erotisch knisternden Beigeschmack in meinen Augen hatte, ein Ende. Renate löste die Seile und schob die Frau zum Bett. Direkt vor mir kniete sie sich auf das Fußende, so das die Füße noch über die Kante ragten. Mit am Gestell des Bettes befestigten Seilen wurde die Frau nun hier fixiert. Der Oberkörper lag auf dem Bett, die Arme zu den Seiten gestreckt und ...