1. Neue Erfahrungen


    Datum: 15.04.2019, Kategorien: BDSM Autor: byborderless1967

    ... der Hintern direkt zu mir. Durch die leicht gespreizten Beine hatte ich uneingeschränkten Blick auf ihre Mitte, die von ausgeprägten vollen Schamlippen gekrönt war.
    
    Sanft wurden diese von Renate mit einem leise brummenden Vibrator verwöhnt, der dann langsam tief in die Grotte geschoben wurde. Das Stöhnen der Frau veränderte sich zu einem in meinen Ohren normalen Erregungszustand. Jetzt schwoll auch mein kleiner Kaiser in der Hose zu seiner vollen Größe an.
    
    Renate zog den Vib langsam wieder heraus und drückte ihn, ebenso langsam, in den Hintereingang. Dort ließ sie ihn stecken und vor sich hin surren. In der Hand hatte sie jetzt einen unförmigen Plastikschwanz. Der war so dick wie eine Cola-Dose und sicherlich auch nicht länger, was ihm ein merkwürdiges Aussehen verlieh.
    
    Mehrmals schob Renate dieses Teil die Spalte auf und ab, und befeuchtete dadurch die Spitze. Dann drückte sie es bis zu Hälfte in die Scheide, fickte die Frau kurz damit und schob den Plastikschwanz bis zum Anschlag hinein.
    
    Statt dessen zog sie den Vib heraus, leckte einmal über das klaffende Loch und forderte plötzlich mich auf `los! fick das Miststück! `
    
    Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Blitzschnell waren meine Hosen aus und langsam schob ich mein Rohr in das Innere der Unbekannten. Deutlich spürte ich dabei das harte Plastikteil, das immer noch im Kanal unter meinem Schwanz in ihr steckte.
    
    Ohne jegliche Rücksichtnahme fickte ich in den Tempi, die gerade am angenehmsten für mich ...
    ... waren und kletterte langsam einem fantastischen Höhepunkt entgegen. Währenddessen löste Renate den Knebel, öffnete den Seil-BH, wickelte, die Brüste frei und entfernte die Hand- und Fußfesseln. In dem Moment wo die Frau wieder völlig befreit war schoss ich ihr meine Sahne in nicht enden wollenden Schüben in den Darm.
    
    Ein wenig erschöpft ließ ich mich zurück in den Sessel fallen.
    
    Mit scharfem Tonfall befahl Renate ihrer Gespielin sich zu bedanken und meinen Schwanz sauber zu lecken, was auch umgehend befolgt wurde.
    
    Zwischenzeitlich zog Renate sich Netzshirt und Rock aus, legte sich auf´s Bett und zog die Beine an. Erstaunlicherweise war sie völlig unrasiert, wenn auch die Behaarung nicht sehr dicht war. Offensichtlich hat sie nicht einmal ihre Bikinizone entsprechend bearbeitet.
    
    Ein kurzes `komm` reichte für die Frau, um von mir abzulassen und sich ihrer Herrin zu widmen. Die lag regungslos und ließ sich sanft mit Fingern und Zunge verwöhnen.
    
    Nach vielleicht zehn Minuten begann die junge Frau, ihre Finger in Renate´s Grotte zu schieben. Aus dem anfänglichen Ficken mit zwei und dann drei Fingern wurde mehr, und letztlich verschwand die ganze Hand bis zum Gelenk in Renate. Niemals hatte das alles aber mit der Heftigkeit des ersten Teils des Abends zu tun. Jetzt war es reine Sex.
    
    Renate genoss die sanften Bewegungen der Hand bzw. Faust in sich und stöhnt wohlig.
    
    Mein Rohr stand längst wieder stramm und erst jetzt bemerkte ich, dass die Frau den dicken ...