1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... spritzen. Er kannte meinen Körper allerdings schon ganz gut und zögerte den Punkt immer wieder geschickt hinaus. Schließlich richtete er sich noch einmal ein wenig auf. „Bist Du sicher, dass Du Dich ausliefern willst? Ich nehme das ernst und werde Dich notfalls disziplinieren, falls Du abtrünnig werden solltest." Ich bettelte ihn an, mir Erlösung zu verschaffen. Ja, ich bestätigte ihm, mich freiwillig und zur Gänze in seine Hände begeben zu wollen. „Okay, wenn Du jetzt in meinen Mund spritzt, ist es besiegelt und ich erinnere daran, dass Du es freiwillig wolltest."
    
    Seine Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und schon nach wenigen Sekunden verging mir Hören und Sehen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte dermaßen viel Druck aufgebaut, dass ich beim Orgasmus ohnmächtig wurde. Wach wurde ich von leichten Schlägen auf meine Wange und seiner besorgten Stimme. Mit noch geschlossenen Augen lächelte ich und sagte, dass ich so glücklich sei wie nie zuvor in meinem Leben. Das beruhigte ihn und er begann, meine Fesselung zu lösen. Ich rieb, noch immer mit geschlossenen Augen meine steifen Handgelenke. Irgendetwas im Genitalbereich behinderte frei Bewegung und ich öffnete die Augen um nachzuschauen, was da war.
    
    Mir fuhr ein Schock durch die Glieder, denn mein Schwanz war in den Käfig gesperrt. Ich fasste an. Durchsichtige Plastikstäbe wirkten wie ein Gefängnis. Vorsichtig zog und schob ich daran, aber es sah so aus, als ob das Teil so konstruiert war, dass ich nicht ...
    ... herauskommen konnte. Panik stieg in mir auf und ich fragte ihn, was das bedeuten solle. Erst jetzt schaute ich ihn an und sah ein breites zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. „Das dient zur Keuschhaltung. Es ist so konzipiert, dass Dein Schwänzchen darin ein Schwänzchen bleibt, selbst wenn es sich aufrichten mag. Der Verschluss ist mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, dessen Schlüssel ich habe."
    
    Das musste ich erstmal verarbeiten. Dankbar nahm ich das Getränk, dass er mir darbot, entgegen und stillte meinen Durst. Es schmeckte eigenartig, aber nicht schlecht. Auf meine Frage, was das sei, antwortete er: „Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon, ein bisschen für den Geschmack." Sein geheimnisvolles Grinsen sollte mir die nächsten paar Tage nicht aus dem Kopf gehen. „Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen," fuhr er fort, „ich gebe Acht auf Dich und werde zu verhindern wissen, dass es Dir mal nicht so gut geht mit dem, was wir tun. Das beruhigte mich, zudem war das Getränk sehr wohltuend und ich döste unversehens weg.
    
    Es war Sonntag und ich wachte schlafmützig bei strahlendem Sonnenschein auf. Ich drehte mich zur Seite und kuschelte mich an ihn an. Langsam wurde auch er wach, bestimmt, weil ich zärtlich seinen Körper mit meinen langen Fakefingernägeln streichelte. Mit geschlossenen Augen lächelte er und gab mir einen leichten Kuss. Uns war heute so früh beiden nicht nach Sex. Wir machten unsere Morgentoilette und nahmen ein schönes Frühstück auf dem Balkon ein. ...
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