1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... schwul und wusste es bis dahin noch nicht? Nein, es war etwas anderes. In vielen meiner Fantasien war ich nämlich die Frau gewesen, die genommen wurde.
    
    Er bohrte nach: „Komm mal, sag mir: Möchtest Du gerne mal wie ein Mädchen behandelt werden? Ich stehe darauf und könnte es mir sehr gut vorstellen. Nun sag schon." Der Griff um meine Eier wurde fester. Normalerweise schmerzhaft, fand ich es in diesem Moment stimulierend und zugleich ermutigend. Ich fand endlich meine Stimme wieder und flüsterte, von Stöhnen begleitet: „Ich habe das noch nie gemacht, aber der Gedanke daran ist schön. Ja, ich möchte als Frau oder Mädchen behandelt werden, aber nur von Dir, da habe ich ein gutes Gefühl."
    
    „Na prima," meinte er, „das wollte ich hören. Wir sehen uns gleich am Tisch wieder. Jetzt puller mal, sonst platzt Dir noch die Blase!" Mit schallendem Gelächter verließ er die Toilette und ich kam aus dem Grinsen ebenfalls nicht mehr raus. Es dauerte eine Weile, ehe mein Schwanz sich soweit beruhigt hatte, dass ich endlich den Druck loswurde.
    
    Als wenn nichts gewesen wäre, setzten wir unser Geplauder am Tisch fort. Der Abend neigte sich dem Ende zu und als wir uns schließlich verabschiedeten, nahm ich all meinen Mut zusammen, gab ihm meine Visitenkarte, auf die ich auf der Rückseite meine Privatnummer geschrieben hatte und bat ihn, sich bald bei mir zu melden. Mit einem zuversichtlichen Lächeln bestätigte er und ich verließ das Lokal Richtung meiner Wohnung.
    
    Schon am nächsten Tag ...
    ... bekam ich eine Nachricht von ihm. Darin stand: „Wenn Du zu Deinen Worten immer noch stehst, dann lass Taten folgen. Ich brauche noch den heutigen Donnerstag, um einige Dinge zu erledigen. Morgen Abend pünktlich um 19 Uhr möchte ich Dich gerne an meiner Haustür begrüßen. Vorsichtshalber halte Dir das Wochenende frei. Falls es gut geht und passt, brauchen wir die Zeit. Eine Bitte noch: Bitte rasiere Deinen Körper bis auf das Haupthaar komplett, ich mag mein Mädel so (zwinker). Ansonsten ist alles, was Du brauchen könntest, hier bei mir, sogar eine Zahnbürste. Bitte bestätige den Termin, dann erhältst Du meine Adresse."
    
    Selbstredend bestätigte ich den Termin, nahm mir am nächsten Tag ausreichend Zeit für eine gründliche Rasur und stand pünktlich zur vereinbarten Zeit vor seiner Tür. Auf mein Klingeln sah ich, wie er durch den Spion linste und anschließend die Tür öffnete. Ein herb männliches Parfüm wehte mir entgegen. Lächelnd bat er mich herein, breitete die Arme aus und drückte mich an sich. Augenblicklich fühlte ich mich sehr geborgen. Seine starken Arme lösten sich. Er nahm mein Gesicht in beide Hände, zog mich zu sich und drückte mir einen dicken Schmatzer mitten auf den Mund.
    
    Obwohl ich es in meinen Fantasien nie hatte so weit kommen lassen, küsste ich jetzt gerne zurück, ließ es mir gefallen. „Komm rein und leg ab," sagte er. Ich hing die Jacke auf die Garderobe, zog meine Schuhe aus und machte Anstalten, ihm folgen zu wollen, aber er blieb stehen. „Nein nein, falsch ...
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