1. Ich werde sein Mädchen


    Datum: 07.05.2021, Kategorien: Transen Autor: bypetra76

    ... seinen Freund kümmern. Er bat mich, mich zwischen seine Beine zu legen, damit wir uns in die Augen schauen können und dann ließ er mich gewähren. Ich hörte ihm nun gut zu, während ich ihm unverwandt in die Augen schaute und mich an seinem köstlichen Fleisch guttat.
    
    „Ich freue mich sehr, dass ich Dich auf diese Weise zum Orgasmus bringen konnte. Es hat mir bewiesen, wie Du innerlich tickst. Ich kann mir sehr viel vorstellen mit Dir. Wir verstehen uns außerhalb des Bettes und finden immer gemeinsame Themen und Interessen. Du bist genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Eine leidenschaftliche Frau mit eben etwas anderen Attributen. Aber genau das ist es, was ich wollte. Ich sehe, Du denkst ähnlich, so wie Du an meinem Schwanz nuckelst.
    
    Ja, fast alles an gesprochenen Worten während das Aktes waren so gemeint. Ich sag Dir jetzt mal, wie ich Dich in ein paar Wochen sehe: Du wirst zu mir ziehen und Deine Wohnung aufgeben. Mmh, noch nicht so tief, da kommt noch mehr, Du gieriges Ding. Du wirst zu Hause ausschließlich weiblich gekleidet sein. Außerhalb der Wohnung darfst Du Hosen tragen. Ich bestimme Deinen Kleidungsstil, und zwar komplett. Aha, Du willst mehr, ja?! Na komm, leck mal ein bisschen die Eier und saug ein wenig daran, dann erzähle ich weiter.
    
    Ich werde Dich wie eine Frau behandeln, so wie es eine zufriedene ergebene Frau nun mal braucht. Ich werde nichts tun, was Du nicht wirklich möchtest. Ich werde Dich allerdings dazu bringen, mich um Dinge zu bitten, die ...
    ... Du heute noch nicht auf dem Schirm hast. Oh ja, jetzt habe ich wohl den richtigen Knopf gefunden. Na komm Du Schleckermaul, nimm ihn richtig schön tief und stöhn schön weiter so. Ich möchte übrigens, dass Du immer -- und damit meine ich das auch so -- außer beim Duschen Strümpfe oder Strumpfhosen trägst. Das macht mich total an und wie ich spüre auch Dich.
    
    Hör jetzt auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Nein, Du willst nicht?" Er griff in mein Haar, weil ich durch sein Reden so geil geworden war, dass ich ihn unbedingt zum Spritzen bringen wollte. Er hob meinen Kopf etwas und schaute mich streng und ernst an. Dann verpasste er mir zwei drei leichte Backpfeifen, was mich nur noch mehr anspornte. Dann murmelte er nur noch etwas wie „Ach dann mach doch!" und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Pfahl. Die zweite Hand kam hinzu und er fickte meinen Mund und hielt mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es wurde brutal und ich schwebte im siebten Himmel.
    
    Nach ein paar Minuten spürte ich ein verräterisches Zucken und mit einem letzten Ruck drückte er sich tief in meine Kehle, wo er seine Sahne hinausspritzte. Sie schoss direkt durch in meinen Magen. Gierig schluckte ich alles, was er mir gab und war glücklich, ihn entsaften zu können. Es dauerte eine Weile, bis er sich beruhigte und langsam erschlaffte. „Daran könnte ich mich gewöhnen. Kann schon gut sein, dass wir das zur täglichen Routine machen, was meinst Du?" Da er immer noch in mir steckte, konnte ...
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