1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... unfreiwillig, doch Sarah genau nach ihrem "Fahrplan".
    
    "Gott.... sieht das schön aus.... dein Schwanz in meiner Hand... ich.... ich habe gar nicht mehr gewußt, wie er aussieht.....," keuchte ich einleitend, um dann fortzufahren: "Und hart ist er.... oohhhh.... wie hart.... aaachc... Andre.... ficken.... ich will mit dir ficken.... geil ficken..... jeden Tag... so oft du kannst und willst.... ich... ich werd' nicht mehr abblocken.... nie mehr nein sagen.... bestimmt nicht.... ich versprech's dir... aber.... aber bevor du ihn mir in die Fotze schiebst...."
    
    Weiter kam ich zunächst nicht.
    
    "Kathja... du.... wie du redest.... all' diese Worte.... woher... wieso....?
    
    "Woher? Glaubst du vielleicht, ich hätte sie früher nicht schon gekannt? Nur.... da konnte ich sie nicht aussprechen.... aber seit er geplatzt ist, der.... der Knoten in meinem Gehirn oder sonstwo.... Und wieso? Sie erregen mich... es erregt mich, sie auszusprechen... ich geile mich dran auf.... magst.... magst du sie nicht hören... überhaupt nicht.... oder nur von mir nicht?"
    
    "Ach Kathja... bitte.... fang' jetzt bloß keinen Quatsch an.... ich mag es, wenn du so redest.... sehr.... ich habe es mir immer gewünscht... aber von dir kam ja nichts....."
    
    "Ich weiß ja.... aber das ist jetzt vorbei.... ein- für allemal," beteuerte ich, um dann sogleich wieder auf mein Ziel zuzusteuern:
    
    "Andre.... bitte... laß' uns ficken.... schnell.... wir gehen nach oben ins Schlafzimmer.... aber vorher.... jetzt.... ...
    ... ich will ihn küssen... deinen Schwanz... ich will an ihm lecken... ihn lutschen.... aaahhh.... ich bin ganz heiß drauf... ganz wild...."
    
    Zwar spürte ich die Abwehr in Andres Haltung und ich wußte auch, woher sie rührte, aber ich nahm sie ganz bewußt nicht zur Kenntnis. Denn nur, wenn ich tat, was ich angekündigt hatte, konnte meine Inszenierung zum gewünschten Erfolg führen.
    
    Warum Andre sich unausgesprochen wehrte, war mir völlig klar. Er wußte, daß er seinen Riemen noch wenige Minuten zuvor stoßend in Sarahs lüsternem Leib bewegt hatte. Und Andre wußte auch, daß er noch keine Gelegenheit gehabt hatte, sich zu waschen. Folglich wußte er auch, daß ich den Geschmack seiner Tochter von seinem Geschlecht aufnehmen würde.....
    
    Und genau diesem Zweck diente ja die Übung!
    
    Mich also um Andres stummen Protest nicht kümmernd, ging ich vor ihm in die Hocke und schob seine Vorhaut, die seine Eichel bis dahin vollständig bedeckt hatte, weit zurück. Der dunkelrot geschwollene Pilz prangte mir entgegen und an meinen Fingern spürte ich bereits die Feuchtigkeit, die Sarahs Schleimhäute auf der väterlichen Eichel hinterlassen hatte. Ich roch auch schon ihren so typischen Geruch!
    
    Das Wissen, daß ich drauf und dran war, Sarahs Säfte vom Schwanz ihres Vaters zu lecken, ließ mich laut aufstöhnen. Noch war mein lustvolles Stöhnen nicht verweht, als ich meine Lippen auch schon über den hochzuckenden Priaps stülpte. Ich saugte an der Eichel, die in meinem Mund noch mehr anzuschwellen ...
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