1. Zeit der Not 10


    Datum: 17.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... hatte sie, gerade mal achtzehn Jahre alt, so zu reden gelernt, wie sie redete? Woher hatte sie ihre sexuelle Erfahrung? Manche weitaus ältere Frau, Kathja eingeschlossen, konnte da nicht mithalten. Wo hatte Sarah gelernt, sich so offen und frei zu ihren Begierden zu bekennen? Hatte sie das nur einem Mann zu verdanken, oder mehreren? Durch wieviele 'Hände' war sie schon gegangen? Fragen über Fragen.
    
    Nein, ich empfand keine Eifersucht auf den oder die 'Lehrer', genoß vielmehr den Erfolg dieser Lehrtätigkeit mit allen Nervenfasern. Ich fühlte die Hitze in mir aufsteigen und war froh, daß Sarah es mir 'nur' mit dem Mund machte. Ich wußte, daß ich schon abgespritzt hätte, wenn ich richtig in ihren köstlichen, straffen, biegsamen Jungmädchenleib, in ihre Fotze also, eingedrungen wäre.
    
    Ich konnte meine zunehmend lauter werdenden Lustschreie nicht zurückhalten und spürte an den aus Sarahs Kehle auf mich überschlagenen Vibrationen, daß auch sie vor Lust keuchte.
    
    "Oohhh Sarah.. Saraaaahhh," schrie ich, "oh Gott.... Kind.... mein Kind..... wie du mich leckst.... jaaahhh.... jaaahhhh.... lutsch' an mir... lutsch' an meinem Schwanz.... oooohhh.... wie du das kannst... wie gut du das kannst.... aaahhh.... aaaachchch..... meine Tochter... meine Tohhoochchctteerrr.... sie.. sie saugt an mir.... saugt an meinem Riemen.... und sie wichst dabei.... ooohhh.. es.... es macht sie so geil, daß.... daß sie wichsen muß... Kind.... Tochter.... jaaahhh... mach'.... mach'.... saug' mich ...
    ... leer.... saug' meine Eier leer.... aaahhh.... Sarah.... Saraahhh.. es.. es kommt mir.... es geht mir ab.... ich.... ich spritze....."
    
    Mit der Raffinesse einer Professionellen zog Sarah sich im letzten Moment von mir zurück und als meine Eichel aus ihrem speichelnassen Mund schlüpfte, hatte sie mein Glied wieder in der Hand und kniff es gekonnt ab.
    
    In süßer, qualvoller Lust krümmte ich mich und fühlte, wie der Druck in mir größer und größer wurde. Nicht lange ließ Sarah diesen Zustand andauern, immerhin jedoch lange genug, um hervorzustöhnen:
    
    "Papa.... Papa... jjaahhhh.... herrlich.... diese Lust.... diese geile Lust.... wie du dich krümmst.... wie geil du zuckst..... aahhh... ich.... ich auch.... dduuu... mir kommt's auch.... dduuu.... es kribbelt und zuckt.... aaahhh.... jetzt... jetzt lasse ich dich spritzen... in.... in meinen Mund..... komm'.... Papa.....komm'.... jetzt lasse ich dich kommen.... spritzen.... jaaahhh.... jaahhh.... schön.... ooohhh.... wie viel.... und ich auch... ich aaaauuucccch.... iiiiichchch aauaauuchhchch....."
    
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das obszöne Bild, daß sich meinen Augen bot. Vor mir auf dem Fußboden kniete, eine Hand mit wühlenden Bewegungen im eigenen Höschen vergraben, meine Tochter, die mit der anderen Hand mein zuckendes, pochendes, heiße Samenlava verspritzendes Glied lenkte und so dafür sorgte, daß mein Erguß in ihren offenen, keuchenden Mund klatschte, auf ihre Lippen auftraf und ihre geröteten, glühenden Wangen ...
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