Anja und Daniel
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Grussilda
... Sie war von einer bösen Hexe verzaubert worden. Immer, wenn Leute sie ausfragten, konnte sie nicht sprechen. Sie konnte Richtern und Anwälten keine Antworten geben, sich nicht rechtfertigen. Immer wieder wurde die arme kleine Prinzessin dazu verurteilt, für alle Sünden die die Menschen im Reich begangen hatten, zu büßen. Sie wurde gefesselt oder angekettet. Sie wurde öffentlich ausgepeitscht und gepeinigt. Nackt und bloß musste sie in Ketten an der Stadtmauer der Königsstadt hängen. Sie würde öffentlich gedemütigt, aufs Ungeheuerlichste erniedrigt. Alles Leid der Welt musste sie auf sich nehmen und für die Taten der Menschen Buße tun. Dabei kam kein Wort über ihre Lippen. Wenn sie sich unter der Peitsche wand, schluchzte sie. Sie schrie vor Schmerz, wenn sie grausam gepeitscht wurde, aber sie konnte nicht um Gnade flehen. Ihr Mund war verschlossen. Er konnte schreien, aber er konnte keine Worte hervorbringen.
So ging Anjas Fantasie. Diesen kleinen Spielfilm in ihrem Kopfkino liebte sich auch heute noch als Erwachsene.
Andrea stupste sie in den Bauch: „Warum sprichst du nicht mit mir? Gib mir Antwort!"
Sie schob einen Holzklotz heran, der neben dem Zaun lag. Sie stieg darauf und stand Anja Auge in Auge gegenüber, Andrea angezogen und frei, Anja splitternackt und wehrlos gefesselt. Sie war hilflos und doch war sie es, die die Macht hatte. Das Gefühl war geradezu majestätisch. Sie hatte in ihrer Nacktheit und Wehrlosigkeit Macht über Andrea.
„Du bist echt ...
... Wahnsinn!" sprach Andrea weich. „Du machst mich ganz verrückt." Sie küsste Anja auf den Mund.
Willig hieß Anja die Lippen der Frau willkommen. Sie öffnete ihre eigenen Lippen und gewährte Andreas Zunge Zugang. Wie süß dieser Kuss war! Noch nie war sie gefesselt geküsst worden. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde stärker.
Andrea sah sie mit brennenden Augen an: „Anja!" Sie küsste sie wieder, zart und doch verlangend. Wieder schaute sie das gefesselte Mädchen an: „Anja! Oh Anja!"
Anja schwieg. Sie tat, als wäre sie alleine. Sie sah Andrea nicht einmal an. Sie schaute durch sie hindurch.
„Warum tust du das?" fragte Andrea klagend. „Du lässt alles mit dir machen, aber du schaust mich nicht an! Gib Antwort! Rede mit mir!" Sie schlug Anja mit der flachen Hand auf die Brüste. Fest. „Rede!"
Anja schwieg.
Andrea stieg von dem Hauklotz und schob ihn zur Seite. Sie stand vor Anja und lehnte sich an sie, umarmte sie, soweit die Fesselung das zuließ: „Warum sprichst du nicht? Oh Gott, du bist so goldig! Wenn du wüsstest, wie süß du aussiehst, so nackt und hilflos gefesselt." Sie küsste Anja auf den Bauch: „So begehrenswert!"
Andrea fasste Anja zwischen die Beine. Sie schaute zu ihr hoch: „Pitschnass!" Sie grinste: „Und ob es dir gefällt! Du kleines Luder, du!" Sie fing an, Anja zu masturbieren. Ihre wissenden Finger versetzten Anja in höchste Erregung.
Anja musste mit aller Macht ein lautes Stöhnen unterdrücken. Kein Wort! Sie durfte nicht sprechen! So ging das Spiel. ...