Anja und Daniel
Datum: 20.05.2021,
Kategorien:
CMNF
Autor: Grussilda
... Sie drückte ihre frei in den Stricken hängenden Füße nach unten und bäumte sich auf. Sie wand sich träge am Koppelzaun. Sie konnte nicht anders. Aber sie sagte keinen Piep.
„Es gefällt dir", sagte Andrea. „Du magst es, wenn ich dich anfasse. Gib es zu. Sag es mir, Anja!"
Anja schwieg eisern. Ihr Blick ging ins Leere. Sie tat, als nähme sie Andrea nicht wahr. Ihr Schoß stand in hellen Flammen. Sie verging vor Lust.
„Das kannst du nicht machen!" rief Andrea hitzig. „Sag was! Sprich! Sonst höre ich auf!"
Dann hör auf, dachte Anja. Sie wünschte sich, dass Andrea sie weiter streichelte. Ihr Körper schrie nach der Zärtlichkeit. Ohne es zu wollen, wand sich Anja am Koppelzaun. Ihre gefesselten Füße überstreckten sich nach unten. Sie hatte ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle. Unter Andreas kraulenden Fingern tanzte sie in ihren Fesseln. Aber sie konnte Andrea nicht daran hindern, aufzuhören, weil sie festgebunden war. Wenn die Frau entschied, ihr keine Wonnen mehr zu bereiten, musste Anja das hinnehmen, so sehr sie sich auch danach sehnte, unter Andreas streichelnden Fingern zu kommen. Sie schwieg weiterhin. Es machte sie an, kein Wort zu sagen.
Andrea zog ihre Hand weg.
Nein!, dachte Anja erschrocken. Nein, Andrea! Bitte mach weiter! Bitte, bitte!
„Rede!" rief Andrea erregt. „Sprich mit mir!"
Anja schwieg. Sie hätte weinen können, weil Andrea sie nicht weiter masturbierte, aber sie sagte kein Wort.
„Sprich doch mit mir!" rief Andrea aus. Ihre Stimme ...
... war ein einziges Flehen.
Anja sage nichts.
Andrea bückte sich und zog etwas aus ihrem Stiefel. Es war eine Reitgerte. Sie zeigte sie Anja: „Sprich mit mir!"
Anja sage nichts. Sie schaute an Andrea vorbei. Aber der Anblick der Gerte ließ ihr Herz schneller schlagen.
„Sprich!" rief Andrea. Ihre Augen brannten. Sie trat einen Schritt zurück: „Wirst du endlich mit mir reden?!"
Anja tat, als hätte sie nichts gehört.
Andrea hob die Reitgerte und schlug Anja auf die Brust. Es knallte leise. Anja zuckte unter dem Schlag zusammen. Sie keuchte auf.
Wieder schlug Andrea zu, fester diesmal: „Rede endlich!" Sie schlug ein drittes Mal zu: „Wirst du wohl endlich mit mir sprechen!" Noch ein Schlag. Die Gerte klatschte auf Anjas ungeschützte Brüste.
Es tat weh. Sie musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht aufzuschreien. Noch ein Schlag. Andrea verlangte mit lauter Stimme, dass Anja mit ihr sprach. Anja schwieg verbissen. Andrea schlug sie. Wieder. Fester. Noch einmal.
Anja schrie auf. Tränen schossen ihr in die Augen.
„Oh Gott!" Andrea warf die Reitgerte weg. „Oh mein Gott! Anja! Was habe ich getan!? Anja!" Sie schob den Hauklotz vor den Zaunpfahl und stieg hinauf.
„Anja! Anja!" sagte sie mit zitternder Stimme. Sie umfasste Anjas Gesicht mit den Händen und küsste sie. Sie bedeckte Anjas Gesicht mit zärtlichen Küssen. „Anja, es tut mir leid. Was habe ich getan!? Bitte vergib mir!" Wieder und wieder küsste sie das gefesselte Mädchen.
Anja ließ sie gewähren. ...