1. Circle 3 - Ein Nachmittag in Nizza


    Datum: 21.05.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLatexo

    ... kenne ich nur allzu gut. Meine Tochter wird im Dezember zwanzig und ist noch immer emotional und aufgeweckt wie ein Teenager. Aber das macht meine Süße ja so liebenswert. Ihre Tochter soll ruhig her kommen. Wir haben ohnedies alles Wesentliche geklärt."
    
    Ich nickte ihm dankend zu und sprach wieder ins Telefon:
    
    „Ich sitze auf der Strandterrasse vom Neptune. In Nizza. Du weißt schon..., wir waren auch schon ein paar mal da. Du kannst vorbei kommen, wenn du möchtest. Bist du in der Nähe?"
    
    „Ja. Nicole und ich waren shoppen. Wir fahren gerade raus aus Monaco und könnten in einer halben Stunde bei dir sein."
    
    Aha, plötzlich kamen schon zwei junge Damen zu uns.
    
    „Das geht sich nicht aus in dreißig Minuten. Bitte fahrt vorsichtig. Ich warte in jedem Fall hier auf euch. Lasst euch Zeit!"
    
    „Papá, du bist der Beste! Bis später. Küsschen."
    
    Sie hatte gar keine Reaktion mehr von mir abgewartet und sofort das Telefonat beendet. Typisch Lena.
    
    „Ja, ja",
    
    sagte ich etwas leiser in die tote Leitung,
    
    „ich küsse dich auch. Bis dann!"
    
    Konstantin Cremont und ich saßen nun eine Weile schweigsam nebeneinander und genossen den Blick aufs Meer.
    
    Irgendwann sagte er:
    
    „Töchter in diesem Alter halten einen ganz schön auf Trapp, nicht wahr?"
    
    „Das kann man wohl sagen. Meine Lena sprüht vor Energie und Lebenslust. Aber es ist mir sehr recht so. Ich will mir gar nicht vorstellen was ich machen würde, wäre sie eines dieser antriebslosen, fetten Teenager-Geschöpfe, die man ...
    ... immer wieder auf der Straße sieht."
    
    „Na ja...",
    
    meinte Monsieur Cremont plötzlich in einem sehr amikalen Ton, den ich so von ihm noch gar nicht gekannt hatte,
    
    „diese Sorge scheint unbegründet, denn fett und hässlich ist Ihre Tochter mit Sicherheit nicht. Sofern ich das nach diesem kurzen Blick auf Ihr Handy beurteilen kann."
    
    Er zwinkerte mir zu und ich sah ihn mir in diesem Moment erstmals bewusst an; bewusst als Mann an. Ich hatte Konstantin Cremont bisher immer nur als Geschäftspartner wahrgenommen. Seriös, erfolgreich, reich, immer elegant gekleidet und stets höflich und charmant. Aber er war ohne Zweifel auch ein attraktiver Mann, etwa in meinem Alter und ebenso groß und schlank wie ich. Als ich ihn mir so ansah wurde mir erstmals bewusst, dass er perfekt in unseren Circle passen würde. Und eine zwanzigjährige Tochter hatte er auch, wie ich vorhin erfahren durfte.
    
    Ich kam ins Grübeln. Plötzlich riss er mich aus meinen Gedanken.
    
    „Ich habe meinen nächsten Termin erst am Abend",
    
    meinte er schließlich,
    
    „und ich möchte mich gewiss nicht aufdrängen, aber wenn Sie wollen, warte ich hier mit Ihnen bis Ihre Tochter kommt, damit Sie nicht allein hier sitzen müssen."
    
    „Das ist sehr liebenswürdig von Ihnen. Vielen Dank. Sie müssen sich aber auf zwei junge Damen einstellen. Lena kommt mit einer Freundin."
    
    „Wenn sie auch so hübsch ist wie Ihre Tochter, wird sich das Warten sicher lohnen."
    
    Er lächelte mir freundlich zu, winkte dem Kellner und bestellte eine ...
«1234...14»