Circle 3 - Ein Nachmittag in Nizza
Datum: 21.05.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLatexo
... Flasche Champagner, die wenig später eisgekühlt mit vier passenden Gläsern auf unserem Tisch stand.
* * *
Ich sah sie sofort. Es war knapp eine Stunde vergangen. Lena betrat die Holzterrasse des Neptune, blieb stehen und sah sich kurz um. Sie war es gewohnt alle Blicke auf sich zu ziehen und beachtete es längst nicht mehr. Auch jetzt beobachteten die meisten Gäste ihr Erscheinen und sahen sie bewundernd an, manche Damen eher neidisch. Sie entdeckte mich am Ende der Terrasse. Ich war aufgestanden und winkte ihr zu. Konstantin, wir waren seit dreißig Minuten per du, erhob sich nun ebenfalls und wir bildeten ein kleines Empfangskomitee für meine Tochter.
Lena strahlte als sie auf uns zukam. Die sanfte Brise, die vom Meer über den weißen Kieselstrand wehte, umspielte ihre langen, blonden Haare. Ein Auftritt wie in der Fernsehwerbung. Beinahe kitschig, so hübsch war sie. Sie trug eine kurz geschnittene Lederjacke im Biker-Look, die ihr fast ein sportlich, burschikoses Aussehen verlieh, hätte sie diese Jacke nicht mit einem schwarzen Ledermini kombiniert, der sich hauteng über ihre Hüften und die obere Hälfte ihrer Oberschenkel spannte. Schwarze Strümpfe und schnörkellose, kniehohe Stiefel mit hohen, dünnen Absätzen rundeten ihr Outfit optisch ab. Sie sah super-sexy aus, wirkte aber durch die geschickte Kombination aus Biker-Jacke und klassischer Ledermode nicht wie eine billige Rockerbraut. Das wäre auch schwer möglich gewesen. Alles was sie trug waren ausgewählte ...
... Designerstücke, die sie sich für den heurigen Herbst neu gekauft hatte und die sich allesamt auf meiner Kreditkartenabrechnung wiederfanden.
Meine Tochter umarmte mich, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und drehte sich dann mit fragendem Blick zu Konstantin, der neben mir stand und Lena ganz offensichtlich bewundernd ansah.
„Lena, darf ich vorstellen, das ist ein sehr, sehr guter Geschäftspartner von mir. Konstantin Cremont."
„Bon jour, Monsieur",
sagte sie mit sanfter Stimme zu ihm und streckte ihm ihre schlanke Hand entgegen.
„Konstantin, das ist meine Tochter Lena."
„Es ist mir eine Ehre",
erwiderte er galant, bot ihr einen Stuhl an und schenkte ihr ein Glas Champagner ein.
Wir warteten bis sie sich gesetzt hatte und nahmen dann ebenfalls Platz.
In diesem Moment wurde mir wieder mal bewusst wie sehr mich gewisse feminine Bewegungen oder Gesten faszinierten. Allein schon zu sehen wie sie sich jetzt hingesetzt hatte, war ein Genuss. Eine perfekt runde, flüssige Bewegung mit elegant durchgestrecktem Rücken, die fließend in ein fast reflexhaftes Überschlagen ihrer langen Beine mündete. Lena saß mir direkt gegenüber und ich konnte an dem weiß gedeckten Tisch auf dem unser Champagner stand, seitlich vorbei schauen, um mich am Anblick ihrer Beine zu erfreuen, die unter dem kurzen Lederrock verschwanden. Konstantin saß ihr schräg gegenüber aber ihm war dies wegen der Breite des Tisches sowie des seitlich herabhängenden Tischtuchs nicht vergönnt.
Erst ...