Erfahrungen eines Ehemannes
Datum: 25.05.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... nackte Lydia, um mich herum das warme Wasser.
Damit ließ Lydia es nicht genug sein. Sie fasste sich zwischen die Beine und streichelte sich. Ich fasste mich nicht an, obwohl es mich Beherrschung kostete. Wichsen konnte ich, wenn ich zuhause alleine war, hier und jetzt wollte ich sie ficken. Auch Lydia wollte natürlich nichts anderes. Sie kam zu mir rüber und setzte sich auf mich, auf meine Oberschenkel. Meinen Schwanz kesselte sie ein mit ihrer Mädchenfotze, er war gefangen zwischen ihren Fotzenlippen, aber er war nicht drinnen. Mit leichten Bewegungen ihres Hinterns rubbelte sie drüber, mehr aber auch nicht. Anstatt mit den Fingern benutzte sie meinen Schwanz, ihre Möse zu reiben. Es war zum Auswachsen. Endlich hatte sie ein Einsehen, oder sie selbst konnte es nicht mehr aushalten, sie führte sich meinen Hammer ein. Ich griff ihr an ihre verführerischen Titten, und sie vögelte mich im Reitsitz. Das Wasser schwappte reichlich über den Rand der Wanne.
Eine Erinnerung aus frühen Tagen meiner Geschlechtsreife. Es folgten weitere Freundinnen, mal kleiner, mal größer, mal kleinere Busen, mal größere Titten. Als ich achtundzwanzig war, lernte ich Isa kennen. Sie war vier Jahre jünger und hatte einen festen Freund. Ich beschreibe sie mal kurz. Groß, schlank, mittelgroße Brüste und knackiger Hintern. Ihr Freund war zu beneiden. Mit so einer Schnalle hätte ich auch gerne gefickt. Hätte, Können und Wollen sind drei verschiedene Dinge. Ich hätte sie gerne vögeln wollen, und ...
... gekonnt hätte ich es auch. Meine Potenz hatte mich noch nie im Stich gelassen. Aber das Können hängt auch von der Gelegenheit ab. Wenn ich keine Gelegenheit dazu bekam, konnte ich sie nicht ficken.
Die Gelegenheit dazu ergab sich, als ihr Freund auf einer Studienreise war. Sie war fast eine Woche alleine. Frauen wie Isa können es nicht so lange "ohne" aushalten. Wir trafen abends bei gemeinsamen Freunden aufeinander. Ich nahm meine Chance wahr und baggerte sie an. Sie zeigte Interesse. Mein erster vorsichtiger Versuch, sie zu küssen, wurde zurückgewiesen. Ich zügelte mich selbst. Nach einer weiteren halben Stunde fragte sie, ob ich mich immer so leicht einschüchtern ließe. Herausforderungen sind dazu da, um gemeistert zu werden. Mein erneuter Versuch wurde dankend angenommen. Es wurde eine wilde Knutscherei daraus. Und jetzt fühlte ich mich auch ermutigt, weiter zu gehen. Ich wühlte mich unter ihr T-Shirt, um an ihre Titten zu gelangen. "Du bist wirklich zu schüchtern", kommentierte sie, " wenn wir ein verschwiegenes Plätzchen finden, kannst Du mir das auch gleich ganz ausziehen."
Das verschwiegene Plätzchen, wie sie es vorgeschlagen hatte, war eine Besenkammer. In Windeseile hatte ich sie nackt gemacht. Na ja, ich hatte ihr das T-Shirt ausgezogen. Verführerisch streckte sie mir ihren Busen entgegen, und ich bemächtigte mich dieser zwei Lustmurmeln. Meinen Händen blieb nichts verwehrt. Ich konnte machen und tun, was ich wollte. Je heftiger und kräftiger ich zulangte, umso ...