Erfahrungen eines Ehemannes
Datum: 25.05.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... zeigen?"
Es lag etwas versteckt hinter einem hohen Rhododendron. Drinnen gab es einen kleinen Gartentisch und vier Stühle. Hierher waren die beiden also aus unserem Gesichtskreis verschwunden. Ich konnte mir vorstellen wieso und warum. Isa küsste mich erneut: "Ist es nicht romantisch", fragte sie mich und langte mir an die Hose. Ich wurde geil, noch geiler als ich schon war. Es war nicht nur ihr Handgriff, es war die Vorstellung, was in der letzten halben Stunde hier abgelaufen war. Und meine Geilheit überwog dabei meine Eifersucht. Wieder hatte ich eine halbnackte Isa vor mir stehen wie vorhin schon bei ihrem gemeinsamen Strip mit den beiden anderen Frauen. Ich langte zu, und sie ließ es zu. Hatte sie das vorhin auch getan? Was war noch geschehen? "Setz Dich mal hin", forderte sie mich auf, dann setzte sie sich quer auf meinen Schoß. Die Gartenstühle besaßen keine Armlehnen, deswegen ging das problemlos.
"Er hatte sehr geschickte Finger", ließ sie mich wissen. Mein Schwanz spannte noch mehr unter ihren Pobacken, dann langte ich unter ihren Rock. Größer hätte mein Erstaunen nicht sein können, sie hatte keinen Slip mehr an. Ihre Fruchtrille war nicht nur feucht, sie war nass. "So richtig ficken durfte er mich nicht", verkündete sie, "dann wäre ich ja hinterher ausgelaufen, und alle hätten es sehen können. Aber seine Finger waren auch nicht schlecht. Meinen Slip hat er als Trophäe einbehalten." Ich hob sie hoch und schleppte sie zu unserem Auto. Zuhause angekommen nahm ...
... ich sie richtig durch.
Es war das erste Erlebnis dieser Art, das an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Sie hatte einem anderen Mann nicht nur ihren Busen zur freien Verfügung gestellt, sie hatte sich auch ungehemmt fingern lassen. Noch erstaunlicher war für mich meine eigene Reaktion. Ich war so scharf auf sie geworden und musste sie unmittelbar im Anschluss ficken. Auch sie registrierte meine Empfindungen und die Auswirkungen auf sie selbst. Sie nutzte die Gelegenheit der Stunde und verführte mich zwei weitere Male in der Nacht.
Ich will nicht behaupten, es wurde zur Gewohnheit, aber immer häufiger vertiefte sie ihre Flirts. Und immer vögelte sie mit mir im Anschluss die halbe Nacht lang. Mir wurde immer bewusster, wie sehr ich auf ihre "Erfolge" reagierte. Schon wenn ich mitkriegte, wie sie mal wieder ihre Verführungskünste spielen ließ, kriegte ich einen steifen Schwanz. Eines Abends kam sie nachhause von einem klassischen Konzert. Ich mag keine klassische Musik, dort ging sie immer mit einer Freundin hin. Das Konzert dauerte, wie ich wusste, bis etwa zehn Uhr abends. Sie kam aber erst gegen Mitternacht nachhause. "Was hat so lange gedauert", wollte ich wissen, "wart ihr hinterher noch was trinken?" "Wir hatten die Gelegenheit, hinterher noch mit einigen Musikern zu plaudern und zu fachsimpeln", erklärte sie. Wir gingen zu Bett. Ich wollte ja nun auch noch meinen Spaß haben an diesem Abend, in dieser Nacht.
Küssend hatte ich sie ausgezogen. Wir sanken in ...