1. Erfahrungen eines Ehemannes


    Datum: 25.05.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... unser Bett, und ich ließ meine Finger spielen. Bei ihrer Ehefotze angekommen, stellte ich fest, wie nass, wie klitschnass sie war. Ich kroch runter zwischen ihre Beine, und es bestand kein Zweifel, sie hatte sich vögeln lassen. Ich leckte gierig an ihrer fremdbesamten Fotze und küsste sie zwischendurch immer wieder mit dem Elaborat, was ich noch draus hervorsaugen konnte. Auch ihr war natürlich klar, dass ich jetzt Bescheid wusste. Fast schüchtern fragte ich sie: "War es denn schön?" Sie zog mich ganz auf sich rauf und antwortete: "Sonst hätte ich es wohl nicht gemacht, aber jetzt will ich von dir nochmal gevögelt werden!" Ich stieß ihr meinen Eheschwanz in ihr benutztes Eheloch und fickte sie, bis es uns beiden kam.
    
    Es war der Anfang einer neuen Ära, einer neuen Zeitrechnung in unserer Ehe. Vorher, nachher, oder vielleicht sogar währenddessen? Immer mal wieder kam sie durchgevögelt nachhause. Anschließend durfte ich sie lecken, sie küssen und sie ficken. Mein Verlangen nach ihr steigerte sich von Mal zu Mal. Ich lauerte fast schon darauf, ob sie es wieder getan hätte. Und sie konnte es schon gar nicht mehr erwarten, sich wieder von mir befriedigen zu lassen. Eines Tages fragte sie: "Was hältst Du denn von einem Dreier? Wenn Du mitmachst, bin ich dabei. Aber Du spielst die zweite Rolle, die Nebenrolle, ich möchte keine Eifersuchtsszenen erleben." Ich wusste nicht, was ich sagen, wie ich reagieren sollte. Aber alleine bei dem Gedanken schwoll mein Schwanz schon wieder ...
    ... an.
    
    Isa brachte eines Abends einen Kumpel aus ihrem Sportverein mit nachhause. Er war groß und stattlich und schien wirklich sehr sportlich. Schnell bemerkte ich, wie und was zwischen den beiden ablief. Meine Spannung stieg. Er könnte ein Kandidat sein, den sie ausgewählt hatte. Meine Zweifel wurden schnell beseitigt, sie küsste ihn ganz offen in meiner Gegenwart. "Stört es Dich", fragte sie diesen Rolf, "wenn mein Mann uns nicht stört?" Eine etwas verquere Frage, die aber alles besagte. Die beiden gingen voraus ins Schlafzimmer, und ich folgte ihnen.
    
    Dieser Rolf hatte keine Hemmungen. Er zog Isa und sich aus und schmiss sie ins Bett, dann fiel er über sie her. Ich setzte mich auf die andere Bettkante und schaute zu. Er tat das, was jeder Mann mit einer Frau in einer solchen Situation tut, und was auch ich mit Isa so gerne tat. Es war aber vielmehr das Schauspiel, das sich mir bot, was mich so erregte und faszinierte. Isa ließ sich nicht nur alles gefallen, sie bot sich und ihren Körper ihm an. Ich blieb angezogen auf meiner Bettkante sitzen. Ich fühlte mich wie in einem Pornoschuppen mit einer Vorstellung live. Aber es war keine bezahlte Show mit irgendwelchen Darstellern, es war meine Frau mit einem anderen Mann. Das war der kleine und doch so große Unterschied.
    
    Ihre Titten waren als erstes dran. Seine Hände, sein Mund, seine Zunge und seine Zähne taten all das, was sonst ich immer damit anstellte. Mir wurde immer wärmer, und in meiner Hose wurde es immer heißer. Ich ...
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