Der Kick
Datum: 28.05.2021,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Erstes Mal
Autor: FeuerRoteZora
Der Kick
Meinen Kumpel Achim kenne ich noch vom Studium. Achim ist ein feiner Kerl, einen Kopf größer als ich und ziemlich stämmig. Er geht nicht in die Muckibude, also war da wohl Bier am Werk. Während unserer Studienzeit sind wir mal beim „gemeinsamen Lernen“ im Bett gelandet und er gab sich ganz schön Mühe, ein nachklingendes Erlebnis für mich daraus zu machen. So eine Zungenfähigkeit habe ich seither bei keinem Mann mehr erlebt.
Nach dem Studium trennten sich unsere Wege, aber wir blieben über die Entfernung in Kontakt. Wenn Achim einen sitzen hatte, schickte er mir anzügliche Kommentare per SMS oder er leitete mir ein versautes Bild oder auch mal ein Video weiter. Am nächsten Tag entschuldigte er sich meist dafür und begründete den Ausfall stets mit „chronischer Untervögelung“. Ich verzieh ihm mit dem Hinweis auf meinen vergleichbaren Geisteszustand.
Also wechselten unsere Fantasien und passendes Bildmaterial zwischen unseren Smartphones hin und her und wurden mit der Zeit immer enthemmter. Wenn es mich besonders erwischt hatte, schickte ich ihm bewegte Bilder, auf denen eine Frau mal von einem mal von mehreren Männern absurd hart und schnell gevögelt wurde. Seine Antwort kam immer postwendend: „So schlimm?“ Irgendwann schrieb ich ihm aus tiefstem Herzen zurück: „Wenn du jetzt hier wärst, müsstest du genau das mit mir machen, sonst kämst du hier nicht wieder raus.“
Achim nahm mich beim Wort.
Er schrieb mir, er habe bald zwei Tage Urlaub und könne sich ja ...
... in den ICE setzen und zu mir kommen und wir „vögeln ein Wochenende durch“, das müsse ja vorerst reichen, um uns beide zu beruhigen. Das leuchtete schneller ein, als ich gedacht hätte. Ich lud ihn ein und verlangsamte damit die nächsten vier Tage, die ich auf ihn warten musste.
Nachdem ich ihn vom Bahnhof abgeholt hatte, wollte er noch eine Stärkung, aber ich fuhr ihn gleich zu mir.
„Essen kannst du hinterher“, begründete ich meine Entscheidung.
Achim hätte mich noch an meiner Wohnungstür genommen, ich schaffte es aber, ihn aufs Bett zu manövrieren. Die Kleider flogen durch die Gegend und ich landete zielsicher mit dem Gesicht auf seinem Schwanz. „Das wird nicht mehr nötig sein“, stellte er keuchend fest, „ich will dich sofort!“
Ich warf mich herum und meine Beine schienen einem Reflex zu gehorchen, den ich mir in diesem Augenblick nicht erklären wollte. Achim drehte sich zwischen sie, stützte sich ab und war in einem Ruck in mir. Wir stöhnten beide auf, als wären wir schon seit einer Stunde zu Gange und mussten so über uns lachen, dass Achim auf mir zusammensackte. Wir lagen fest umarmt da, bewegten uns nur langsam und genossen das Gefühl, ineinander zu sein.
Die nächsten Stunden verbrachten wir damit, nackt nebeneinander zu liegen bis wir wieder anfingen, einander mit der Zunge zu animieren und schließlich wieder vögelten. Danach hatte ich auch Hunger.
Wir gönnten uns Tiefkühlpizzen, ein Glas Wein und schließlich eine Runde Schlaf. Am Morgen duschten wir ...