1. Der Kick


    Datum: 28.05.2021, Kategorien: Anal Hardcore, Erstes Mal Autor: FeuerRoteZora

    ... zusammen und nahmen nur ein kleines Frühstück. Achim hatte ein Versprechen einzulösen. Ich kniete mich auf das Sofa im sonnendurchfluteten Wohnzimmer und streckte ihm meinen nackten Hintern entgegen. „Du hast es versprochen“, erinnerte ich ihn, „mindestens eine halbe Stunde.“ Achim war aber schon auf den Knien und zog meine Pobacken auseinander. Seine Zunge hatte nichts an ihrer Überzeugungskraft verloren und ich kam nach Minuten. Er setzte das Spiel fort und wenn ihm klar wurde, dass ich es kaum noch aushalten konnte, wechselte er einfach das Spielfeld. Er schien zu versuchen, mir die Zunge in den Hintern zu stecken und mit der Zeit und all diesen kreisenden Bewegungen gelang ihm das auch ganz gut. Eine halbe Stunde lang brachte er mich mit seinem Wechselspiel um den Verstand, dann gestand ich lauthals ein, dass er seine Versprechen eingelöst habe.
    
    „Ich sehe euren Eid als erfüllt an“, sagte ich feierlich und sackte auf dem Sofa zusammen. Achim stand auf, legte seine Hand auf mein Gesicht und drehte es zu sich.
    
    „Dann wäre da ja noch ein zweites Versprechen.“
    
    Ich wusste, was das hieß und mein Herz schlug mir mit einem Mal bis zum Hals. Achim legte sich meinen Körper förmlich zurecht, indem er mich einfach wieder auf die Knie drehte und meinen Kopf gegen das Rückenpolster drückte. Ich spürte, wie er mit seiner Spitze zwischen meinen nassen Lippen auf und ab fuhr und dann war er wieder in einem Atemzug in mir. Er drückte mich mit seinem Stoß ein paar Zentimeter ins ...
    ... Polster und ich konnte nicht viel mehr, als scharf auszuatmen. Er richtete mich halb auf und stieß noch ein paar mal fest zu, bis er mich über die Couchlehne gebeugt hatte. Seine Stöße wurden härter und schneller, er stöhnte mit jedem davon eine Mischung aus Anstrengung und Wildheit heraus. In die letzten Stöße schien er all seine Kraft zu setzen und dann drehte er mich mit einem Mal zu sich um. Ich konnte gerade noch meinen Mund öffnen, so eilig hatte es Achim, mir seinen Schwanz reinzustecken. Kaum hatte ich ihn mit meinen Lippen umschlossen, da schoss es mir auch schon entgegen. Achim bewegte sich weiter vor und zurück und ich hielt meine Lippen fest geschlossen. Seine Stöße wurden langsamer und er hielt meinen Kopf mit beiden Händen in Position. Ich presste meine Lippen zusammen und umspielte ihn mit meiner Zunge, um das Abklingen der Erektion zu unterbinden.
    
    Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und Achim gab meinen Kopf frei. „Dreh dich um“, sagte er mit fester Stimme. Ich kniete mich wieder aufs Sofa, legte meine Arme auf die Rückenlehne und hielt ihm meinen Hintern entgegen. Achim fuhrwerkte hinter mir herum und plötzlich klatschte eine ganze Handvoll Gleitgel auf meinen Hintern. Er begann sofort das Zeug einzuarbeiten und steckte mir mehrfach unvermittelt einen Finger in den Hintern. Ich wollte mich aufrichten, fiel aber wieder zurück, weil Achim mir einen Klaps mit der Hand gab. Ich war hin und her gerissen, weil ich zwar wusste, was mich erwartete, aber nicht ...