4 wunderschöne Tage
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Schmuserchen
Anders als sonst, hat T. nicht eine Geschichte nach unserem Treffen geschrieben, sondern seine Phantasie über unser bevorstehendes Wiedersehen zu Papier gebracht. Wir hatten 4 wundervolle Abende/Nächte vor uns, denn er nahm an einer Fortbildung in Bremen teil, ganz in der Nähe meiner Arbeitsstelle. Ich war völlig aufgeregt, konnte vor lauter Vorfreude Nächte vorher nicht schlafen und war gespannt, wie wir diese geschenkte Zeit verbringen würden. Ich wollte ihm seine Phantasien erfüllen und kaufte mir, wie in der Geschichte beschrieben, einen kurzen Rock, einen String, eine weiße Bluse, Leggings und Stiefeletten. Einen Rock zu tragen, war für mich eine völlig neue Erfahrung, da ich Jahrzehnte keinen Rock getragen habe. Meine Freunde bestätigten mir, dass ich das tragen könne. Sie wussten allerdings nicht, warum ich das tat Einen roten BH hatte ich mir bereits gekauft … den T. sehr erotisch findet. Die Zeit rückte immer näher … meine Güte, war ich aufgeregt, ob ich und mein Outfit ihm gefallen würde.
Vor der Hotelzimmertür stehend, machte ich die oberen Knöpfe meiner Bluse auf, so dass mein Dekollete zu sehen war und der rote BH ein wenig hinausschaute…wie in seiner Geschichte beschrieben. Der Anblick machte mich selbst geil. Er öffnete die Tür und seine Augen verrieten mir, dass auch ihm gefiel, was er da sah. Er zog mich ins Zimmer, schloss die Tür und nahm mich sehnsuchtsvoll in seine Arme. Das letzte Treffen war nun vier Wochen her. Wir küssten uns leidenschaftlich, ...
... die Zungen verkeilten sich ineinander. Dann schob er mich leicht von sich, um mich ganz in Ruhe zu betrachten. Er schaute von oben herab … öffnete Knopf für Knopf meine Bluse. Zwischendurch nahm er immer wieder meine Brüste in seinen großen Hände, drückte sie zusammen und genoss den heißen Anblick. Meine Nippel durchstachen vor Geilheit fast den dünnen Stoff des BH. Langsam glitt die Bluse von meinen Schultern und auch der Rest der sorgsam ausgewählten Klamotten brauchte nicht lange, meinen Körper zu verlassen.
gelöscht
Seine Hände glitten unter die Strumpfhose, so dass er meine vom String nicht bedeckten Pobacken knetete.
Ebenfalls befreit von den lästigen Klamotten schubste ich ihn auf das Bett. Sein geiler Fickkolben war schon sehr erregt und reckte sich mir entgegen. Mmmmhhhh …. was für ein geiler Anblick. Ich hockte mich zwischen seine Beine auf den Boden, so dass sich meine Brüste um seinen Schwanz drapierten und ihn massierten. Sein Stöhnen zeigte mir, dass er es sehr genoss. Ich nahm meine Perlenkette ab, die ich um den Hals trug und ließ sie langsam über die schon feuchte Eichel gleiten. Mit der Zunge und der Perlenkette verwöhnte ich sein Spritzloch immer wieder. Ich wickelte die Kette um seinen Donnerbalken und bewegte sie mit meinen Händen auf und ab.
Es dauerte nicht lang, da kam der erste Geilsaft aus ihm rausgeschossen. Wow … was für eine Fontäne und was für ein schöner Auftakt der nächsten 4 Nachmittage/Nächte
Am nächsten Tag fuhren wir zusammen ...