4 wunderschöne Tage
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: Schmuserchen
... Ich spielte mit meinen Muschimuskeln, zuckte immer wieder zusammen. “Ich komme …. du geiles Luder … ich koooooooooommmmmeeeeeeeee“ und schoß seine Ficksahne in mich hinein. Beide, ziemlich erschöpft von so viel Geilheit, lagen Arm in Arm und streichelten uns gegenseitig stundenlang in den Schlaf.
Am nächsten Morgen fuhren wir beide zusammen zur Arbeit bzw. zur Fortbildung. Es war unheimlich schön, ihn neben mich sitzen zu haben. Den ganzen Tag kreisten meine Gedanken nur darum, was wir wohl anstellen würden. Nachmittags holte ich ihn vom Hotel ab. Eigentlich wollte ich ihm das Schnoorviertel von Bremen zeigen, aber ich machte den Vorschlag, dass wir gleich zu mir fahren und morgen die Besichtigung nachholen könnten. Ich konnte es nicht erwarten, seine warme weiche Haut, seine großen Hände auf meiner Haut zu spüren, seine Lippen auf den meinen. Also fuhren wir zu mir. Natürlich dauerte es nicht lange, bis wir uns unseren Klamotten entledigt hatten. Da ich mir einige neue BH zugelegt hatte, hatte ich genug Auswahl schöner Unterwäsche, mit der ich ihn verführen konnte. Dieses mal trug ich einen schwarzen BH mit weißer Spitze und passendem Slip.
Ich weiß, er mag es, wenn beides zusammenpasst. In meiner Phantasie, wie wir den Tag/die Nacht verbringen würden, hatte ich den Ofen angemacht und wälzten uns bei Kerzenschein und romantischer Musik auf einer weichen Unterlage davor. Aber leider war es an dem Tag ziemlich warm für einen Oktobertag. Es knisterte allerdings auch so ...
... zwischen uns. Er trat von hinten an mich heran und hob meine Brüste samt BH zu sich heran. Mmmmhhhhh …. was für ein schönes Gefühl, mich an ihn zu schmiegen. Dabei streckte ich meinen prallen Po gegen seine Körpermitte. Was ich da zu fühlen bekam, ließ einiges vermuten und meine Vorfreude stieg ins Unermessliche. Ich legte mich bäuchlings auf die hohe Lehne meines Sofas, so dass er mich von hinten ficken konnte. „Dreh dich um. Ich will deine Titten sehen, fühlen, die Nippel zwirbeln“. Ich ließ mich nicht lange bitten. Die Stellung war ein wenig unsicher, aber er hielt mich an den Beinen fest und rammte mir seinen Schwanz in die nasse Muschi. So fixiert und aufgespießt konnte ich gar nicht herunterfallen „Oh Petra …. Ich komme … ich will dich vollpumpen.“ „Jaaaaaa … fick mir die Seele aus dem Leib…. pumpe alles in mich rein, was du zu bieten hast“. Und so kam es dann auch. „Lass uns ins Bett gehen. Jetzt will ich dich verwöhnen“. Ich hatte das Massageöl schon bereitgestellt. Nackt lag er vor mir auf dem Rücken, ich saß zwischen seinen Beinen. Mit meinen beiden Händen erwärmte ich ein wenig das Massageöl und fing an, seinen erneut wahnsinnig hart gewordenen Fickkolben zu massieren.
In einem Video hatte ich mal gesehen, wie ein Schwanz auf diese Art massiert wurde und wollte es nun auch mal ausprobieren.
(https://de.xhamster.com/videos/tied-up-and-ruined-9149260) .
Ein Blick in sein Gesicht verriet mir, wie sehr er es genoss. Immer wieder streifte ich mit beiden Händen ...