1. Bärtige Begegnung


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Schwule Autor: byBazzamann

    ... ersten Lusttropfen absonderten.
    
    "Weißt Du wie Du Deinem Daddy eine Riesenfreude machen könntest?"
    
    "Sag´s mir, Daddy und ich tu´s sofort!"
    
    "Dein Daddy würde heute noch gerne ficken!"
    
    "Aber Daddy ich bin nicht gespült?"
    
    "Du musst noch viel von Daddy lernen, denn Dein Daddy will Dich gar nicht ficken. Dein Daddy will dass Du ihn lange und tief in seinen behaarten dicken Arsch fickst. Würdest Du das für mich tun und würde Dir das gefallen?"
    
    "Aber..!"
    
    "Kein aber, Dein Daddy ist sauber, wirst Du mich nun ficken?" hauchte er mir ins Ohr und sein Bart streichelte meine Ohrläppchen und ich wurde sofort noch eine Spur geiler.
    
    Langsam gingen wir zum Bett rüber und ich warf ihn auf´s Bett. Er ging sofort auf alle Viere und ich begann ihm seine Kimme zu lecken.
    
    "Oh ja, das gefällt Daddy. Ja lass Deiner flinken Zunge freien Lauf, mein junger, ungestümer Hengst."
    
    Ich leckte ihn wie von Sinnen, sein Körperduft war wie ein Aphrodisiakum für mich .
    
    "Jetzt mach die Beine breit, alter Herr, damit ich Dir meinen Kolben in Deinen haarigen Arsch rammen kann. Der junge Hengst hat viel Blut im Schwanz und ist knüppelhart."
    
    "Oh ja, gib Daddy Deinen großen Schwanz in sein Loch, stoß ihn richtig tief rein."
    
    Ich zog das Kondom aus meiner Lederhose und stülpte es mir über und setzte an und versenkte meinen Riemen und hielt mich an seinem dicken ...
    ... Bauch fest und stieß mit aller Kraft zu.
    
    "Oh ja, das fühlt sich gut an. Ja, ja, Bursche, besorg es dem alten Sack so richtig. Fick mich tief und fest. Oh ja das machst Du gut, oh ja, Deinem Daddy gefällt das richtig gut."
    
    Ich fickte und fickte ihn, bis ich mir die Soße aus dem Schwanz pumpte. Ich riss mir das Kondom vom Schwanz und drehte ihn auf den Rücken.
    
    "Und jetzt will ich sehen, ob mein Daddy auch noch richtig schön spritzen kann!"
    
    Ich legte mich neben ihn und sofort knutschten wir und ich wichste ihn, bis mir sein Atem sein Kommen ankündigte.
    
    "Oh Scheiße, machst Du mich geil, ja Bursche, Du machst Deinen Daddy so richtig glücklich. Komm her!"
    
    Seine starken Arme zogen mich auf seinen massiven Körper und ich lag auf seinem voluminösen Buch und seine Pranken kneteten meinen strammen Arsch, während ich ihm weiter seine Bart küßte und ableckte. Selig schliefen wir so eng umschlungen ein.
    
    Draußen wurde es schon langsam hell. Wir beide schliefen noch tief und fest, als einer von Max´ Tischgenossen im Bademantel durch die Balkon Tür hereinkam und uns beide da liegen sah.
    
    "Max, Du alter Schwerenöter! Wieso hast Du immer so ein Glück bei den jungen Burschen!"
    
    Wir erwachten und ich sah wie ein Mann im Halbdunkeln vor uns stand. Ich erschrak zu Tode, was Max nicht unbemerkt blieb.
    
    "Bleib ruhig, Maxi, das ist doch nur der Schorsch!" 
«12345»