1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... stöhnte Esmeralda und Arthur beschleunigte das Tempo.
    
    Plötzlich wurde er langsamer, stoppte, drückte seine Mutter auf seinen Pfahl und stöhnte laut.
    
    Die zusehenden Mütter und Söhne in den vordersten Reihen konnten am Pulsieren seines Schwanzes sehen, wie er in seiner Mutter, der Königin, kam.
    
    Das war wie ein Signal, denn plötzlich hörte man schnellere Klatschgeräusche, und auch viele andere Paare kamen in dem Zelt.
    
    Annette hielt den steifen Schwanz ihres Sohnes umfasst und wichste ihn leicht. „Hat es Dir gefallen, mein Liebling?"
    
    „Es war so geil", antwortete dieser und bewegte sein Becken stoßweise.
    
    „Ts, Ts, Ts", tadelte diese ihren potenten Sohn. „Jetzt brauchen wir endlich eine Stärkung. Würdest Du mich zum Dinner ausführen?"
    
    „Jetzt bin ich aber gespannt, Was hat sie jetzt vor? Gehen sie zu dem Dinner, das Lars beim Spritzwettbewerb gewonnen hat? Wie geht es weiter? Mach schnell."
    
    „Nur langsam, mein Hengst. Wenn Du so ungeduldig bist, dann lassen wir die Vorbereitungen auf das Dinner aus und begeben uns gleich in den Raum, wo es stattfinden wird. Kannst es wohl nicht erwarten. Ich spüre auch schon, wie ungeduldig Du bist. Jetzt musst Du aber noch stillhalten."
    
    Lars betrat den Raum und sah sich um: Die Wände waren mit Seidentapeten bezogen, an der Decke hing ein Kristallluster, der gedämpftes Licht abstrahlte, der Boden war von einem edlen Perserteppich bedeckt. In der Mitte des Zimmers war ein festlich gedeckter Tisch: Auf dem blütenweißen ...
    ... Tischtuch standen Porzellangeschirr, daneben Silberbesteck und Kristallgläser, eine Karaffe mit Rotwein und eine mit Wasser.
    
    Im Hintergrund spielte leise klassische Musik und es roch angenehm, aber nicht aufdringlich.
    
    „Setzen Sie sich, mein Herr, bitte sehr", empfing ihn die Kellnerin, die er als Maike vom Eingang erkannte. Sie zog den Sessel etwas zurück und lud ihn ein, Platz zu nehmen.
    
    Sie schien nicht im Mindesten erstaunt darüber, dass der junge Mann eine stattliche Erektion hatte. Ihm schien sogar, als musterte sie diese wieder etwas länger als nötig und sie wandte sich tatsächlich an ihn: „Sollen wir etwas dagegen machen? Es wäre schon nötig, oder?"
    
    „Aber was sag ich, das schöne Stück ist, ja schon reserviert", fügte sie aber dann rasch hinzu und schenkte dem jungen Mann ein Glas Wein ein.
    
    Er rutschte unruhig hin und her, es wäre ihm ganz recht gewesen, hätte Maike ihm geholfen, aber er musste wohl auf seine Mutter warten.
    
    Er hörte, wie sich die schwere Türe öffnete, wandte sich um und sah Annette in das Zimmer eintreten. Ihm stockte der Atem und zuckte der Schwanz: Sie war wunderschön.
    
    In ihrem hochgesteckten Haar trug sie eine Spange, die mit kleinen Edelsteinen besetzt war, zwei Strähnen hingen kess herunter und rahmten ihr schmales Gesicht ein.
    
    Dunkler Lidschatten und Mascara betonten ihre großen Augen und bildeten einen Kontrast zu den vollen Lippen, die in einem dunklen Rot geschminkt waren. Ihre Wangenknochen wurden durch ein dezentes, fast ...
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