1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... nicht wahrnehmbares Rouge betont. Auch Schmuck hatte sie angelegt: An den Ohren steckten Perlenohrringe, um den Hals trug sie eine edle Perlenkette.
    
    Viktors Blick wanderte weiter nach unten: Ihr voller Busen wurde durch einen Push-Up BH etwas nach oben gehoben, und unterhalb der Brustwarzen endete die weinrote, seidige Bordüre, sodass er die erregten Nippel seiner Mutter sehen konnte.
    
    Er wollte bei diesem wunderschönen Anblick verweilen, doch sein Blick glitt weiter zu dem Rand des weinroten, seidigen Höschens, an dem die zwei Strapse befestigt waren.
    
    Er konnte sehen, wie dieses sich an die Schamlippen schmiegte, die wohl auch vor Erregung geschwollen waren.
    
    Vera spürte, wie die Hände ihres Sohnes wieder auf Erkundungstour gingen, lange konnte er es nicht mehr aushalten.
    
    Die rechte war über die Strümpfe, die nackte Haut und die Strapshalter in ihrer Mitte angekommen und machte sich daran, ihren Kitzler zu streicheln. Die linke hatte den Weg von ihrer Hüfte über den Bauch und den Brustansatz schließlich zu einem steil aufgerichteten Nippel gefunden, den sie durch die Satinbluse hindurch liebkoste. Vera seufzte und hörte auf, in die Tasten zu klopfen.
    
    „Viktor", seufzte sie, „wie soll ich da weiterschreiben? Du böser, böser Junge." Natürlich war sie in keiner Weise verärgert und genoss die Liebkosungen ihres Sohnes.
    
    „Ach Mum, mich macht das so geil, ich kann mich gar nicht mehr auf die Geschichte konzentrieren", jammerte ihr Sohn und versuchte, mit seinem ...
    ... Becken einen Stoß auszuführen. „Ich möchte endlich ficken."
    
    Die Mutter spürte, wie sich sein Schwanz in ihr aufbäumte und wie zur Bestätigung zuckte. Sie seufzte kurz, erhob sich etwas, nur um ihn wieder ganz tief in sich hineinzutreiben: „Ficken willst Du also? In Deiner Mutter abspritzen? Ihre Nippel dabei berühren? Die Nippel, an denen mein Kleiner mal gesaugt hat? So schlimm bist Du? Ich bin doch eine anständige Frau. Und Du mein Sohn. Das gehört sich doch nicht. Der Schwanz des Sohnes in seiner Mutter. Darf das sein?"
    
    Sie wusste, dass ihr Sohn durch ihre Worte noch schärfer wurde und wie um diese zu bekräftigen, spannte sie ihre Beckenmuskulatur an, sodass der Schwanz noch fester umschlossen wurde.
    
    „Ja, Mum, bumsen, ficken, vögeln, rammeln, mein Steifer in Deiner Muschi, in der Muttermuschi, stoßen, immer schneller, Deine Titten, Deine Nippel, spritzen, ich will in Dir kommen, bitte", stammelte und flehte Viktor.
    
    Er hatte schon stundenlang aushalten müssen und seine Geilheit war unbeschreiblich groß.
    
    Am späten Vormittag hatte ihm seine Mutter befohlen, sich auszuziehen und auf den großen Bürosessel im Arbeitszimmer ihres Mannes zu setzen. Sie blieb allerdings wie sie war, in Strümpfen, Strapsen, einer silbernen Satinbluse und einem schwarzen Rock.
    
    Mit einem lüsternen Lächeln hatte den Rock heraufgeschoben, sich Pfahl ihres Sohnes gegriffen, ihn an ihrem Eingang angesetzt und war langsam an ihm herabgeglitten.
    
    Kaum war er in voller Länge und Dicke in ...
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