1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... nein. Was genau? Was hat Dich geil gemacht? Wenn Du es nicht sagst, geht es nicht weiter."
    
    Valentin hielt diesen Stillstand kaum aus und presste mühsam hervor: „Die Leine, die Leine um den Schwanz war geil. Sie war streng zu ihm. Er war ihr ausgeliefert. So wie im Zirkus. Die strenge Königin."
    
    Vanessa gab ihn wieder kurz frei und er konnte einige Stöße ausführen, doch wieder brachte sie ihn zum Stehen.
    
    „Das gefällt Dir? Eine Frau soll Dich dominieren? Du willst ausgeliefert sein? Das magst Du, Papi?"
    
    „Ja, ja, ja, das mag ich. Wie damals, als Du mich zum ersten Mal gefickt hast. Ich gefesselt war. Aber bitte, jetzt, ficken, meine Süße, ich will kommen."
    
    „Aber Papi", sah ihn Vanessa lächelnd an, „dann sollst Du bekommen, was Du willst. Ab jetzt bist Du mir hörig. Du machst, was ich sage, jederzeit und überall."
    
    Valentin nickte nur, und bei dem Gedanken versteifte sich sein Schwanz noch mehr.
    
    „Ja, mein Mädchen, alles, was Du willst."
    
    „Gut, dann fangen wir gleich damit an", sagte Vanessa, ließ ihren Vater kräftig zustoßen, spürte das erste Pulsieren seines Steifen, stieg aber ab, bevor ihr Vater zum Orgasmus kommen konnte.
    
    Valentin sah sie verwirrt und dann verzweifelt an: „Aber wir sind noch nicht fertig, ich bin noch nicht gekommen!"
    
    Die Tochter grinste ihn an, tätschelte seinen Harten und unbefriedigten Schwanz und sagte: „In 30 Minuten treffen wir uns unten. Zieh Dich an, rasiere Dich oben und unten und nimm Deine Kreditkarte ...
    ... mit."
    
    Valentin betrat das Geschäft mit gemischten Gefühlen. Einerseits war er voller Erwartung, was dieser Tag mit sich bringen, wie seine Tochter mit ihm umgehen und wann er endlich in ihr würde abspritzen dürfen.
    
    Andererseits ahnte er, dass ihn dieser Tag unendlich viel Beherrschung und eine schöne Stange Geld kosten würde.
    
    Zudem bereitete es Vanessa offenbar Vergnügen, seine Geilheit für jedermann sichtbar zur Schau zu stellen. Sie hatte ihn in eine hautenge Hose gepresst, in der sein Schwanz sich überdeutlich abzeichnete, sogar wenn er nicht erigiert war. Eigentlich war es nur ein Stück sehr dünner Stoff, der nichts zurückhielt, man konnte meinen, sogar die Adern auf seinem Schweif sehen zu können.
    
    So musste er also hinter seiner Tochter in ein Kleidungsgeschäft und geradewegs in die Abteilung für Dessous gehen. Auf dem Weg dorthin bemerkte er, dass verschiedene Frauen, Verkäuferinnen und Kundinnen, seine Tochter und ihn musterten, deren Blick dann in seinem Schritt hängen blieb und sie mit ungläubigem Blick darauf starten.
    
    Valentin versuchte mit allen gedanklichen Mitteln, eine Erektion zu vermeiden, aber die Situation und die Tatsache, dass er vorher nicht auf seine Kosten gekommen war, bewirkten das Gegenteil. Sein steifer Schwanz spannte und drückte und war nicht zu übersehen.
    
    Seine Tochter lächelte ihn an und musterte auch seine Mitte:
    
    „Papi, was ist das denn? Warum bist Du so steif? Würdest Du ihn gerne reiben? Abspritzen? Vielleicht soll ich ihn Dir ...
«12...141516...22»