Die Vo(e)gel V (sieben)
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... wichsen?"
Sie beugte sich vor, und ihr Vater hielt den Atem an, streckte sein Becken nach vor- und weg war sie. Verschwunden in einer Umkleidekabine mit einer Auswahl an Höschen, Dessous, Büstenhaltern und Strümpfen.
Valentin biss die Zähne zusammen und fluchte innerlich. Wie konnte seine Tochter so etwas tun?
„Wie gefällt Dir denn diese Kombination?" Vanessa trat aus der Umkleide und präsentierte sich ihrem Vater. Sie hatte schwarze Strümpfe mit roten Strapsen und einem schwarzen Höschen angezogen, dazu einen Büstenhalter in Rot, der ihren Busen nach oben drückte und kurz unter den Nippeln endete.
„Mein Schatz, das sieht gut aus, ich würde am liebsten..."
„Was denn, Papi? Was würdest Du denn jetzt gerne machen?"
Valentin wollte seine ganze Geilheit hinausschreien, aber da war Vanessa schon wieder verschwunden.
Zahlreiche Modelle wurden von ihr vorgeführt, eines schärfer als das andere.
Als sie das letzte probierte, ging sie langsam auf ihren Vater zu, sah ihm in die Augen und sagte mit Schmollmund und honigsüßer Stimme: „Papi, schau mal. Das Höschen, es ist ja fast durchsichtig. Schau mal, man sieht meine glatte Muschi."
Tatsächlich schimmerten ihre Schamlippen durch das Höschen. Sie stand direkt vor ihrem Vater, das Paradies war zum Greifen nah und sie rieb mit ihrem Finger durch den dünnen Stoff an ihrem Kitzler.
„Das tut so gut", seufzte sie. „So gut! Willst Du auch einmal?"
„Ja, mein Mädchen, ich möchte Dich berühren, mit meinen Händen, ...
... meiner Zunge, meinem Schwanz." Er streckte die Hand aus, doch mit einem schnellen Schritt war Vanessa zurückgetreten und das Ersehnte außer Reichweite.
Vanessa genoss es außerordentlich, ihren Vater so leiden zu sehen und hatte vor, ihm in den nächsten Stunden eine Dauererektion zu bescheren. Doch auch sie war sehr erregt und musste sich jetzt schon beherrschen, um dieses herrliche Stück nicht aus der Hose zu befreien und in sich verschwinden zu lassen. Sie riss sich zusammen, lächelte ihren Vater an und sagte: „So, genug, wir müssen weiter. Papi, holst Du die Kreditkarte heraus?"
Eine Verkäuferin in mittleren Jahren hatte das Geschehen beobachtet und traute ihren Ohren nicht, als Vanessa „Papi" sagte.
„Da ist ja schon jemand", deutete Vanessa auf die Frau, die sich ihnen näherte.
Kichernd verschwand die Tochter in der Umkleide, als die Verkäuferin bei ihrem Vater ankam. Dieser saß peinlich berührt mit einer riesigen, unübersehbaren Erektion vor der Angestellten, die Kreditkarte in der Hand.
„Sie Schwein", zischte diese, entriss ihm die Karte und machte sich auf den Weg Richtung Kasse.
„Papi, Du armes Schwein", kicherte Vanessa aus der Umkleide. Er wusste ja nicht, wie arm.
„Ich habe Hunger", stellte Vanessa fest, und sah ihren Vater fragend an. „Du auch, mein Lieber?"
Die junge Frau hatte sich bei ihrem Vater untergehakt und sie spazierten eine breite Einkaufsstraße im Stadtzentrum entlang. Für einen Außenstehenden wirkten sie wie ein normales Paar, ...