Die Vo(e)gel V (sieben)
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... bestellen?"
Vanessa bestellte und erkundigte sich dann bei der Kellnerin:
„Sagen Sie, woher haben Sie diese schöne Blume am Tisch?"
Valentin beugte unter dem Tisch seinen Kopf vor, näherte sich mit seiner Zunge der Muschi seiner Tochter, berührte mit der Spitze ihren Kitzler und ließ diese ein paar Mal auf der empfindlichen Stelle tanzen.
Seine Tochter redete ungerührt weiter, wenngleich er spüren konnte, wie sie sich leicht an- und dann entspannte.
„Sie gefällt mir außerordentlich gut."
„Il fiore, die Blume? Sie gefällt Ihnen? Benissimo!"
Valentins Zungenspitze umkreiste noch einmal die Perle seiner Tochter und machte sich auf den Weg nach unten, drang dabei leicht zwischen die Schamlippen.
„Mein Bruder, il mio fratello, hat einen Blumenhandel, wir beziehen sie dort täglich frisch", antwortete die Kellnerin und wusste nicht, was sie damit bewirkte.
Vanessa atmete rasch ein, als sie spürte, wie die Spitze weiter in sie eindrang, sich dann wieder etwas zurückzog und dann wieder zustieß.
„Alles bene, gut?", fragte Marcella und sah die junge Frau besorgt an.
„Si, si, grazie, mir ist nur etwas heiß."
„Kann ich in diesem Blumengeschäft auch einkaufen?" Sie konnte es nicht lassen.
Ihr Vater wurde schneller und fickte sie nahezu mit seiner Zunge, was wohlige Schauer bei ihr auslöste.
„Ja, selbstverständlich, Sie können gleich heute, wenn Sie wollen. Das Geschäft ist nicht weit von hier. Die schönsten Blumen der Stadt. Vielleicht möchte ...
... ihr Begleiter ja mit Ihnen hingehen?"
Der Begleiter kniete unter dem Tisch, sein Gesicht in der Muschi vergraben und befolgte die Anweisung seiner Tochter.
Als er merkte, dass sie einem Orgasmus nahe war, fickte er noch ein paar Mal mit der Zunge und begab sich dann weiter hinunter, um ihr Poloch zu lecken. Als er dort ankam, konnte sich die junge Frau nicht mehr zurückhalten.
„Heiß, heiß, heiß, ohhh", stammelte sie und Marcella sah sie verwundert an. Wenn sie es nicht besser wüsste, würde sie glauben, die junge Dame habe einen Orgasmus.
„Signora, alles in Ordnung? Geht es Ihnen nicht gut?"
„Doch, doch", presste Vanessa hervor, und unterdrückte das Stöhnen, so gut es ging.
„Es ist nur so heiß hier. Vielleicht haben Sie Acqua fredda, kaltes Wasser, für mich?"
„Si, si", antwortete die Kellnerin und entfernte sich.
„Komm herauf", flüsterte Vanessa und Valentin tauchte wieder auf. „Das war phänomenal!"
Der Vater lächelte stolz, wenngleich etwas gequält. Dieses Intermezzo hatte nicht unbedingt dazu beigetragen, dass seine Geilheit weniger geworden wäre.
„Da hast Du Dir aber eine Belohnung verdient", meinte Vanessa und schon folgte der nächste Auftrag.
„Wenn die Kellnerin kommt, verwickle sie in ein Gespräch, vielleicht über Italien. Frag sie etwas, damit sie möglichst lange erzählt. Ich bin dann offiziell ebenfalls auf der Toilette, um mich abzukühlen."
Sprach's und verschwand unter dem Tisch. Valentin spürte kurz darauf ihre kleinen Hände, die ...