Die Vo(e)gel V (sieben)
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... gut, die Frau blutjung, der Mann im besten Alter, aber das soll ja vorkommen.
Valentin nickte: „Alles, was Du willst, mein Schatz."
Er hatte das Tragen der unzähligen Einkaufstaschen nur zu gerne übernommen, denn nun konnte er seine Erektion endlich verbergen.
„Na dann los, ich kenne da ein schickes Restaurant in der Nähe. Aber es wird teuer. Und nicht leicht für Dich", sagte Vanessa mit einem maliziösen Lächeln und zog ihren Vater weiter.
Sie betraten die „Osteria Firenze" und wurden sogleich von einem freundlichen Empfangschef in Anzug und Krawatte empfangen.
„Darf ich abnehmen?", beugte sich dieser zu ihnen und hatte schon die Tüten in der Hand. Er bemerkte Valentins großes Problem, stutzte, sah ihn an, dann die hübsche Vanessa, und lächelte mit Kennerblick.
„Bitte, folgen Sie mir, ich habe einen schönen Tisch, dort hinten. Das Separee ist genehm?"
Valentin schien es, als würde der Mann ihm zuzwinkern. Was dachte der bloß?
„Ja, sehr gut, vielen Dank", schenkte Vanessa ihm ein zweideutiges Lächeln.
Wie für sich selbst fügte sie scheinbar gedankenverloren hinzu: „Die Tischdecken sind lang, bis zum Boden, sehr gut."
„Wie bitte? Was meinst Du?", fragte ihr Vater.
„Nichts, nichts. Komm, setz Dich."
„Guten Tag, ich bin Marcella, ihre Kellnerin, la cameriera".
Valentin und Vanessa hoben die Köpfe und sahen eine Frau in den besten Jahren, dunkles Haar, schwarze Augen, ein enormer Busen und eine sehr weibliche Taille.
„Buongiorno", ...
... antwortet Vanessa sofort, „il menu, per favore."
„Prego, signori". Sie reichte ihnen die Speisekarten und nahm die Bestellung für die Getränke auf.
„Una bottiglia di Prosecco, si", bestätigte sie Vanessas Bestellung und entfernte sich.
„Ich wusste gar nicht, dass Du Italienisch sprichst", wandte sich Valentin an seine Tochter.
„Si, si, ein Stecher, äh Freund, von mir war Italiener. Der hatte einen dicken..." Weiter führte sie das nicht aus, doch ihr Vater konnte sich vorstellen, was sie meinte.
Unbarmherzig hatte sie ihn an seinen Dicken erinnert, der schon seit Stunden der Erlösung harrte.
„Also gut, hör zu. Die nächste Stufe: Du verschwindest unter dem Tisch, niemand kann Dich sehen, wenn Du unten bist. Die langen Tischtücher. Jedes Mal, wenn das Wort „Blume" fällt, wirst Du Dich meiner Blume widmen. Mit der Zunge. Bis ich Dir wieder erlaube, hinauf zu kommen. Und wehe, Du greifst Dir dabei auf Deinen Prügel."
„Ich soll was? Hier? Wie willst Du das erklären, dass ich auf einmal verschwunden bin?"
„Lass mich nur machen und dabei genießen", beruhigte ihn Vanessa und schickte ihn auf Tauchstation. Sie schob ihren Rock höher, das Höschen hatte sie bereits im Geschäft ausgezogen und spreizte die Beine.
Valentin hörte, wie die Kellnerin zurückkam, und verwundert fragte: „Signora, wo ist der Signore? Er hat sie verlassen?"
„Nein, nein", lachte Vanessa, „er ist nur auf die Toilette gegangen, er musste sich erleichtern."
„Bene, bene! Was wollen Sie ...