1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... erkläre mich unwiderruflich mit dem vorliegenden Vertrag einverstanden, verzichte auf das Rücktrittsrecht und bestätige, im Falle eines Vertragsbruchs eine Summe von .... zu bezahlen.
    
    Gezeichnet..."
    
    „Den Namen einsetzen und unterschreiben", deutet die Mitarbeiterin und der junge Mann tat, wie ihm geheißen, und unterschrieb zögerlich, aber letztlich achselzuckend.
    
    Er wunderte sich zwar, warum ein derartiger Vertrag für einen Tag im Vergnügungspark nötig war, vermutete aber die üblichen Probleme mit der Haftung dahinter. Heutzutage verklagte ja jeder jeden.
    
    Kaum hatte er unterzeichnet, bugsierte Maike den nackten Mann auch schon hinaus.
    
    „Viel Spaß mit Mama", grinste sie und verschwand wieder im Zelt.
    
    Lars stand in dem Park und stellte fest, dass sich hier seit Jahrzehnten nichts verändert hatte. Die bekannten Buden für Zuckerwatte, Hotdogs und Eis, die er als Kind so geliebt hatte, das Karussell, die Hochschaubahn und die Geisterbahn, das Zelt, in dem Zirkusshows stattfanden, die Schießbuden, das Autodrom. Nackt war der bei den Besuchen damals aber nicht gewesen.
    
    Er war in Gedanken versunken und dachte an die zahlreichen Besuche früher, als sich das Zelt auf der anderen Seite öffnete, und seine Mutter hinaustrat.
    
    Sie hatte sich umgezogen und trug nun nicht mehr sportliche Freizeitkleidung.
    
    Sein Blick wanderte von oben nach unten: Das braune Haar hatte sie am Hinterkopf hochgesteckt, nur zwei Strähnen rahmten ihr schmales Gesicht mit den strahlend ...
    ... blauen Augen ein. Die Lippen waren blutrot geschminkt und die Wangenknochen hatte sie mit Rouge betont.
    
    Der beachtliche Busen füllte die cremefarbene Satinbluse mehr als nur aus, und der Knopf des schwarzen Blasers hielt ihm nur mit Mühe stand.
    
    Dazu trug sie einen kurzen und engen Rock, der ihre Hüfte betonte und schwarze Strümpfe, High Heels an den Füßen rundeten das Bild ab.
    
    „Wow, das ist geil. Genauso wie Du. Am liebsten wäre mir, Du wärst jeden Tag so gekleidet."
    
    „Ts, Ts, Ts, das würde Dir gefallen? Na ja, jeden Tag ist wohl zu häufig, dann ist es ja nichts mehr Besonderes. Aber ein bisschen öfter wäre schon möglich. Warte, ich muss mich kurz bewegen, um mich besser hinzusetzen. Gefällt Dir das?"
    
    Eine rhetorische Frage, natürlich.
    
    Lars schluckte trocken: Seine Mutter sah richtig scharf aus und erinnerte ihn an die Frauen, die er sonst in den Pornofilmen sah.
    
    „Was soll das? Warum bist Du nicht nackt, Mama? Und warum hast Du Dich so angezogen? Hast Du den Vertrag nicht unterschrieben?"
    
    Annette lächelte und klärte ihn auf: „Den Vertrag müssen nur die Söhne unterschreiben, und die Pflicht, nackt zu sein, gilt auch nur für sie. Wir Mütter ziehen uns das an, was euch scharf macht."
    
    Ihr Aufzug hatte wohl seine Wirkung gehabt, denn in Lars Mitte regte sich etwas und zu seinem Entsetzen merkte er, wie sich sein Schwanz langsam aufrichtete.
    
    „Erinnere ich Dich an jemanden?" fragte seine Mutter unschuldig und registrierte zufrieden die Bewegung. „Vielleicht ...
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