1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... an die Frauen in Deinem Lieblingsvideos? Die mit ihren Söhnen ficken?"
    
    Lars errötete und antwortete: „Woher weißt Du das? Und was soll das alles hier?"
    
    „Sagen wir so: Ich mache meine Beobachtungen in unserem Haus. Du solltest die Zimmertüre immer zusperren, wenn die Videos ansiehst. Und vielleicht ein bisschen leiser sein.."
    
    Sie trat nah an ihren Sohn heran, sodass er ihr intensives Parfüm riechen konnte. Ehe er es sich versah, hatte sie seinen Schweif in der Hand, der sofort zu voller Größe anschwoll. Er versuchte, sich ihr zu entziehen, hatte aber keine Chance.
    
    Annette holte einen dünnen schwarzen Riemen hervor, den sie mit schnellen Handgriffen an seiner Schwanzwurzel befestigte und fest zuzog.
    
    „Jetzt gibt es kein Entkommen, mein Süßer", flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr und züngelte kurz hinein.
    
    „Schau mal, da ist eine Schnur an dem Schwanzriemen befestigt. Das ist eine Leine, und Du musst mir folgen."
    
    Sie ging zwei Schritte voran und zog an der Schnur; Lars musste ihr folgen, sonst wäre es seiner Latte gar nicht gut ergangen.
    
    Er war verwirrt, entrüstet, entgeistert und, so stellte er mit zunehmendem Entsetzen fest, furchtbar geil.
    
    „Also los, mein Hündchen, machen wir einen Spaziergang", forderte ihn Annette auf, und zog sacht. „Du wirst den Besuch nicht bereuen."
    
    „Wie sieht es damit aus? Eine strenge Mutter? Törnt Dich das an? Ein bisschen dominant? Zum Beispiel in die Warzen kneifen?"
    
    „Aua! Ja, das tut es! Darf ich endlich? Darf ich, ...
    ... bitte?"
    
    „Wir haben viel vor, Du wirst noch lange durchhalten müssen. Wir haben ja keine Eile."
    
    „Ich schulde Dir wohl eine Erklärung", begann Annette, nachdem sie in dem kleinen Cafè, in dem Lars früher mit seinen Eltern und seiner Schwester gesessen war, angekommen waren und sich gesetzt hatten. „Es ist doch eine mehr als ungewöhnliche Situation, findest Du nicht?"
    
    Ihr Sohn konnte nur zustimmen. Er war folgsam hinter seiner Mutter her getrottet, saß nun nackt und mit einem steinharten Schwanz vor ihr und einem Cappucino und rang nach Worten.
    
    „Mama, was soll das? Was ist das für ein perverser Ausflug zum Muttertag? Lass mich sofort los, ich will hier weg", wehrte sich Lars halbherzig und versuchte, diese bizarre Situation zu beenden.
    
    „Wirst Du wohl brav sein", antwortete seine Mutter und zog leicht an der Leine. „Wenn Du nicht brav bist, dann kann ich auch fester ziehen. Also?"
    
    Der junge Mann nickte nur ergeben mit dem Kopf und wartete auf eine Erklärung.
    
    „Und ganz so furchtbar findest Du das alles auch nicht, zumindest spricht Dein Steifer eine deutliche Sprache", lächelte sie und leckte sich mit der Zunge leicht über die Lippen.
    
    Lars hatte versucht, an alles andere als Sex zu denken, um seine Erregung zum Verschwinden zu bringen, aber er hatte keine Chance.
    
    „Eigentlich hätte ich nie daran gedacht, dass ich meinen Sohn erregen würde, bis ich Dich beobachtete, als Du die „Mother/Son"-Pornos sahst und Dir dabei einen runterholtest.
    
    Neugierig wie ich ...
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