Die Vo(e)gel V (sieben)
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... formte mit den Lippen: „Hierher."
„Meine Herren, aufgepasst!", begann eine Frau zu rufen, die Lars als die Schießbudenbesitzerin erkannte. „Heute ist eure Spritzfestigkeit gefragt. Ihr könnt es euch schon denken: Ich müsst eure Geschoße wichsen, was das Zeug hält und dann abschießen. Wer bis auf seine Mutter spritzen kann, gewinnt einen Preis", rief sie und fügte mit einem Grinsen hinzu: „Kein Stofftier wie früher."
„In Position. Eins-zwei-drei-los", gab sie den Start und die jungen Männer begannen, ihre Latten zu reiben.
Die Mütter feuerten sie an.
„Los, mein Schatz!"
„Spitz ab, mein Stecher."
„Schneller, mein Kleiner!"
Auch Annette machte dabei keine Ausnahme: „Lars, Süßer, spritz, soweit Du kannst. Du schaffst es! Ich will Dich auf meiner Bluse haben!"
Ihr Sohn hatte den Blick nach vorne gerichtet und war so geil, dass es ihm völlig egal war, dass seine Mutter sehen konnte, wie er sich vor ihr befriedigte.
Es dauerte nicht lange, bis der erste der Männer abspritzte, dann der zweite, ein dritter, schließlich Lars als der vierte.
Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war gewaltig und in hohem Bogen spritzte der erst Schwall hinaus und landete auf der Satinbluse seiner Mutter. Auch der zweite erreichte das Ziel noch, dann wurden die Spritzer kleiner.
Man hörte das Stöhnen der jungen Männer, das schließlich in befriedigten Seufzern mündete.
„Bravo, meine Herren, gut gemacht", rief die Budenbesitzerin und applaudierte ihnen anerkennend ...
... zu.
„Wir haben", sie musterte die Busen der Mütter, „einen Sieger. Schauen Sie sich das an, wieviel er gespritzt hat. Beachtlich! Wie heißt Du, junger Mann?"
„Lars", stammelte dieser, es war ihm zwar etwas unangenehm, andererseits freute er sich aber auch, dass er bei dem Wettbewerb gewonnen hatte.
„Deine Mama ist sicherlich stolz auf Dich", lächelte sie und sah zu Annette hinüber.
„Und wie", meinte diese und strahlte ihren Sohn an. „So ein braver Junge!"
„Also dann, danke für die Teilnahme, alle haben gewonnen, weil ihre Geilheit befriedigt wurde. Lars und seine Mama gewinnen aber einen besonderen Preis."
Sie reichte Annette ein Kuvert und begutachtete noch einmal anerkennend ihren Busen.
„Ihr habt ein edles Dinner zu zweit heute Abend gewonnen", verkündete sie dem Paar, „mit allem, was dazugehört."
„Aber zuerst möchte Deine Mama sicher ins ‚haus der Dunkelheit' mit Dir gehen", wandte sie sich an den jungen Mann. „Viel Spaß!"
„Ein bisschen unrealistisch, meinst Du nicht? Oder kann ich das so stehen lassen?"
„Ach wo, Hauptsache, es geilt die Leser auf. Diese Rubrik bei den Geschichten auf dem Portal ist insgesamt nicht sehr realistisch, aber viele steife Schwänze spritzen dabei ab. Ich weiß das."
„Ach so? Na dann ist ja gut. Hältst Du es noch aus? Musst Du wohl."
Annette hatte ihren Sohn wieder an die Leine genommen, obwohl das nun gar nicht mehr nötig gewesen wäre.
Dieser war ganz ruhig geworden, wohl aus Erschöpfung und weil er erstmal ...