1. Die Vo(e)gel V (sieben)


    Datum: 20.04.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberling1982

    ... war, hab' ich mir Deine Playlist angesehen, und Du warst ja nur in dieser Kategorie unterwegs", begann Annette ihre Erklärung.
    
    „Dann entdeckte ich auch noch die Geschichten, die Du auf einem anderen Portal liest, und auch da: Inzest, Tabu, Mutter und Sohn. Da schlichen sich schon ganz schön sündige Gedanken bei mir ein. Aber ich war mir sicher, dass das alles in meinem Kopf bleiben würde."
    
    Lars wurde rot, ein Lusttropfen bildete sich und rann die Eichel langsam hinunter. Annette nahm dies zufrieden zur Kenntnis.
    
    „Aber als ich schließlich gesehen habe, wie Du Dich immer wieder in mein Ankleidezimmer geschlichen hast, nackt, mit steifem Schwanz, in meine Blusen und Strümpfe gespritzt und meinen Namen gestöhnt hast, wusste ich, dass Du mir nie widerstehen würdest. Und auch meine Hemmungen waren völlig verschwunden."
    
    Sie registrierte deutlich, dass die Erregung ihres Sohnes zunahm. Seine Blicke zogen sie förmlich mit den Augen aus und seine Rute glänzte feucht und wippte vor Erregung vor und zurück.
    
    „Eine Freundin hat mir von dem speziellen Programm in dem Park am Muttertag erzählt, und ich dachte mir, wir probieren das mal aus", schloss Annette.
    
    Lars nickte nur, er war mittlerweile zu allem bereit. Er wünschte sich jetzt nichts mehr, als Erleichterung zu bekommen, er musste unbedingt abspritzen.
    
    „Ich werde Dich aber zu nichts zwingen. Die Leine war nur für den Anfang, ich kann sie auch ablegen. Du kannst natürlich jederzeit gehen. Aber Dein Schwanz ist so ...
    ... steif und prall, ich denke, Dich macht das alles an. Und Du willst sicherlich bald abspritzen?"
    
    Ihr Sohn nickte eifrig und stammelte: „Ja, Mama, ich will abspritzen. Und ich möchte mit Dir hierbleiben. Es ist so scharf."
    
    „Also gut, die erste Station ist die Schießbude. Du musst kräftig sein und stark und weit schießen. Aber das schaffst Du sicher."
    
    Lars freute sich zwar, denn die Schießbude hatte er früher geliebt: Mit kleinen Gummipfeilen aus der Pistole hatte er auf Zielscheiben geschossen, und da ein guter Schütze war, zahlreiche Bären und andere Stofftiere gewonnen. Er ahnte aber, dass es an diesem Tag nicht um Stofftiere gehen würde.
    
    „Geh Du mal zu vorne zur Bude, Du siehst mich gleich wieder", sagte Annette und gab ihm einen Klapps auf den nackten Po.
    
    Als er zu den Schießplätzen kam, sah er zwar keine Pistolen wie früher, aber dafür ganz andere Schießgeräte. An den 5 Positionen standen junge nackte Männer wie er und ihre Waffen waren steil aufgerichtet in Richtung der Zielscheiben.
    
    Doch Moment, da waren ja gar keine Scheiben, sondern Menschen aus Fleisch und Blut. Frauen genauer gesagt, wahrscheinlich im Alter seiner Mutter.
    
    Der junge Mann stellte sich auf den letzten freien Platz und richtete die Augen nach vorne, da es ihm unangenehm war, die steifen Schwänze der anderen zu sehen.
    
    Ihm gegenüber erblickte er seine Mutter, die ihn anlächelte und ihren Busen in der Satinbluse etwas nach oben drückte. Dann zeigte sie mit dem Finger auf diesen und ...
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