Das Girl vom Metroparkplatz
Datum: 14.06.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: spy691
... Gummi, und wenn er fertig war kam der Opa und hat alles geschleckt. Dabei hat er sich gewixt und hat mir dann seine zwei Tropfen auf den Bauch gespritzt, weil ich es nicht zugelassen habe, dass er seinen runzeligen alten Schwanz in meine Muschi steckt. Und die zwei Tröpfchen hat er dann auch noch abgeleckt."
"Brrr", grunzte ich und ekelte mich ehrlich. Das war also eine der "Schweinerein", die sie erwähnt hatte. "Ich dachte, du machst es nicht ohne Gummi?" "Ja klar, aber was blieb mir da anderes übrig? Außerdem war ich die erste und einzige für den kleinen Boy. Ich musste ihm die ersten Male immer richtig helfen, damit er ihn steif und rein bekam. Der war total verklemmt und schüchtern." "War er denn auch ein Heimkind?" wollte ich wissen. "Na logo!" rief Birgit, "und als Opa nicht mehr kam hat er mich ein paar Mal bedrängt, ob ich nicht mit ihm poppen wollte. Was zahlst du? Habe ich ihn gefragt. Doch er hatte keine müde Mark. 'Nen Zehner hat er mir geboten, da hab' ich ihm gesagt, er könne an den Zaun wichsen."
Ich musste lachen. Birgit erzählte das Ganze, als sei es die normalste Sache der Welt gewesen. Mittlerweile waren wir beim Wagen, eingestiegen und wieder auf dem Rückweg nach Oldenburg.
Die Neugierde packte mich. "Hast du es auch noch anderen ohne Gummi machen müssen?" Birgit schüttelte den Kopf. "Klaro wollen alle ohne, aber außer meinem Vater und dem kleinen hat mir noch keiner seinen Saft reingespritzt. Schließlich nehme ich auch keine Pille! Das wäre ...
... noch die Panne schlechthin, oder?" "Und was lief sonst noch so im Heim?" bohrte ich weiter. "Frag' lieber nicht", konstatierte sie, "ich hab' Typen kennen gelernt!" "Kann ich mir vorstellen", antwortete ich. "Ja?" meinte sie und grinste mich frech an. "Einer, der sah mir immer beim Pissen zu. Danach durfte ich mich nicht abtrocknen, weil er den Pissgeruch beim Ficken riechen wollte." "Toll", gab ich ironisch zu verstehen. "So'n anderer Opa stand drauf sich von mir bepissen zu lassen oder meine Pisse zu trinken." "Bäh", entfuhr es mir. "Den sollte ich sogar ankacken, aber das hab' ich nicht gemacht." "Mahlzeit", kommentierte ich.
"Willst du noch mehr hören?" meinte sie frech. "Lieber nicht!" rief ich aber sie fuhr unbeirrt fort. "Am schlimmsten waren die Opas, echt! Der eine bekam ihn nie steif genug für den Gummi. Dem musste ich immer einen Blasen. Was glaubst du, wie ich mich die ersten Male geekelt habe! Gekotzt hab' ich anschließend! Aber man gewöhnt sich an alles. Und so'n anderer Opa bekam ihn erst hoch, wenn ich mit dem Finger in seinem Arschloch die Schwanzwurzel massiert habe. Das war auch ekelig. Überhaupt, diese Arschficker. Du glaubst gar nicht, wieviele Typen darauf stehen einem jungen Mädchen in den Arsch zu ficken." "Hast du das auch gemacht?" fragte ich ungläubig. "Dann und wann", gab sie zu.
Zum Glück waren wir nun zu hause angekommen. "Und was möchtest du jetzt?" fragte Birgit frech, als die Tür hinter uns zugefallen war. "Gemütlich ins Bett, kuscheln und ...