1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... beschloss an die Tür zu klopfen. "Ja?" kam von innen. "Darf ich reinkommen?" fragte ich, da ich vermutete, dass sie wieder abgeschlossen hatte. "Du hast doch gerade auch nicht gefragt", kam zur Antwort.
    
    Lang ausgetreckt in Badeschaum gehüllt, der schon über den Wannenrand quoll und ihren Körper vor meinen Blicken verbarg, lag sie in meiner Wanne. "Ach ist das schön so zu baden", seufzte sie. Ich erzählte ihr von dem reservierten Tisch. "Dann muss ich wohl langsam aufhören und mich anziehen, oder?" Der Tisch war zu 20:00 Uhr bestellt, sie hatte noch genug Zeit und ich sagte es ihr. "Aber du möchtest mich sicherlich doch vorher noch ficken?" wandte sie ein.
    
    "Naja", gab ich zu, "schlecht wäre es nicht, wir können es aber auch auf später verschieben." "Gibt's ja gar nicht", meinte sie erstaunt, "meinetwegen."
    
    Ich räumte eine Schublade im Badezimmer frei und bot ihr an, sie könne ihr Sachen dort deponieren. Dankend nahm sie an.
    
    Etwas später saßen wir bei Kerzenschein in dem Restaurant in Bad Zwischenahn und ließen es uns gut gehen. Anschließend spazierten wir noch etwas die Kurpromenade auf und ab.
    
    "Hast du schon mal an Entzug gedacht?" fragte ich sie im Gehen. "Und warum?" erwiderte sie. Mir fiel keine Antwort ein. "Warum soll ich mir das Beste nehmen lassen, was ich habe?" "Ist es denn so gut?" wollte ich wissen. "Und wie gut das ist, wenn es nur nicht so teuer wäre."
    
    Schweigend gingen wir eine Weile weiter. Als ich meinen Arm um sie legte umarmte auch sie ...
    ... mich spontan. "Wie oft brauchst du es am Tag?" fragte ich. "Ein oder zweimal, je nachdem." "Und heute?" wollte ich wissen. "Erst nur heute morgen, bei dir im Bad. Ich wollte dann nach dem Baden, aber als du mir gesagt hast, dass wir essen gehen, wollte ich nicht so zugedröhnt neben dir rumlaufen." "Das war sehr nett von dir", sagte ich und streichlte sie.
    
    "Du bist ja auch nett zu mir." "Hör' mal", sagte ich, blieb stehen und sah ihr tief in die Augen, "so lange du bei mir wohnst möchte ich nicht, dass du mit anderen Männern...", ich vollendete den Satz nicht. "Gibst du mir denn die Hundert Mark für Stoff jeden Tag?" "Oh Scheiße", dachte ich, das konnte ich mir nicht leisten.
    
    "Das hab' ich mir gedacht", antwortete sie, nachdem ich ihr eröffnet hatte, dass das meine Finanzen nicht her gaben. "Einen Freier pro Tag brauche ich", erklärte sie mir, "und wenn ich nach hause komme, kann ich ja immer erst baden, wenn's dich stört." "Hatte sie nach hause gesagt?" überlegte ich und willigte ein.
    
    "Komisch", meinte sie, "als wir wieder auf dem Rückweg zu meinem Auto waren, "manche Typen standen sogar darauf mich zu bumsen, wenn ein anderer gerade von mir runter war." "Waaas?" erwiderte ich ungläubig. "Ja, in meiner Kinderheimzeit gab es einen alten Knacker, der war bestimmt schon weit über 60 Jahre, dem stand er erst, wenn er meine frisch gebumste Muschi schlecken durfte. Er hat immer so einen Jungen mitgebracht. Der war höchstens 15. Der Knabe musste mich Ficken, natürlich ohne ...
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