1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 14.06.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... Winterreifen war die Autofahrt eine Qual. Immer wieder gerieten auf pure Glatteisflächen und in Staus, da vor uns einige Fahrer zu blöd waren, sich den Witterungsverhältnissen anzupassen. Nach Dreiviertel der Strecke brauchte ich eine Pause und fuhr auf einen völlig verschneiten Rastplatz.
    
    Ich stieg aus und streckte mich. Tief sog ich die eiskalte aber klare Luft ein. Birgit war ebenfalls ausgestiegen. Fröstelnd rieb sie sich die Hände. "Hu' kalt hier", meinte sie, "ich müsste mal aber ich trau mir nicht die Hose runter zu ziehen. Ich glaub' dann friert mir was ein." "Ja", antwortet ich ihr, "wir Männer haben es da einfacher. Brauchen nur ein kleines Stückchen Pimmel aus der Hose zu halten."
    
    "Recht hast du", erwiderte sie, grinste mich frech an und öffnete den Knopf ihrer Hose, "aber ich kann mir ja schlecht in die Hosen machen." Blitzschnell zog sie ihre Jeans samt Unterhose runter und kauerte sich dicht über den Boden. Ungeniert ließ sie mich zusehen, wie ihr kräftiger goldener Strahl in den weißen Schnee schoss und langsam eine dampfende gelbe Pfütze bildete. Ich glaube, sie hatte einen Liter in ihrer Blase, es wollte gar nicht aufhören.
    
    Als sie die letzten Tröpfchen rausspritzte stöhnte sie fast wie bei einem Orgasmus. "Ah, das tat gut", keuchte sie und zog sich die Hosen wieder hoch. Gebannt starrte ich auf den dampfenden gelben Fleck am Boden. "Mach' ihn noch größer", flüsterte sie, trat an mich heran und strich mit der flachen Hand über meine Hose. "Wen?" ...
    ... fragte ich verwirrt. "Den Fleck da am Boden", flüsterte sie weiter, "piss' auch drauf. Wenn das ganze gleich ein anderer sieht wird er sich wundern, wer da so viel pinkeln konnte."
    
    Bei dem Gedanken daran musste ich lächeln und in der Tat drückte mich meine Blase schon ein wenig. "Was für Einfälle du hast", kommentierte ich Birgits Vorschlag und zeigte dem kleinen Freund schon die große weite Welt. Kurz darauf entließ ich meinen Urin genauso ungeniert vor Birgits Blicken laufen, wie sie zuvor. Es entstand eine wirklich riesige dampfende gelbe Pfütze!
    
    Wir malten uns in Gedanken aus, was die zufällig vorbeifahrenden Leute denken würden, wie sie spekulieren würden, wie jemand so viel Pippi machen könne usw. Gut gelaunt setzten wir trotz der widrigen Straßenverhältnisse unsere Fahrt fort.
    
    Endlich erreichten wir unsere Pension im Hochharz, schleppten unsere Koffer aufs Zimmer und fielen total erschöpft auf das schöne große Doppelbett. Als wir wieder erwachten dämmerte es draußen und die Wirtin läutete zum Abendessen. Ich hatte Halbpension (Übernachtung mit Frühstück und Abendbrot) gebucht.
    
    Es gab typische deutsche Küche, reichlich und lecker. Während des Essens kam die Wirtin kurz an unseren Tisch, fragte ob alles nach unseren Wünschen sei, wieß darauf hin, man könne das Doppelbett auch in zwei Einzelbetten trennen, wenn wir es wünschten und gab uns einen Anmeldebogen.
    
    Während Birgit ihr obligatorisches Bad genoss füllte ich die Anmeldung aus. Herr Christian St. mit ...
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